Anagallis Arvensis 4CH, 5CH, 7CH, 9CH, 15CH Homöopathisches Granulat Boiron
Anagallis Arvensis, auch unter dem Namen Mouron bekannt, ist eine Pflanze, die überall in den Gärten zu finden ist. Sie wird in der Homöopathie von den Blüten bis zur Wurzel verwendet, um verschiedene dermatologische Krankheiten zu behandeln. Wegen seiner Toxizität sollte Anagallis Arvensis symptombezogen und vorzugsweise nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, der die richtige Dosierung für jeden Patienten verschreibt.
Dieses homöopathische Mittel wird auch empfohlen, wenn der Patient juckende Haut hat, die von einer Krankheit herrührt, die bereits seine Gesundheit untergräbt, wie z. B. Harnwegsinfektionen. Andere Hautausschläge, die durch eine Vorerkrankungen wie Gonorrhöe verursacht werden, werden mit Anagallis Arvensis behandelt.
Diese homöopathische Behandlung kann auch lästigen Juckreiz im Genitalbereich lindern, der vor allem beim Geschlechtsverkehr auftritt, aber immer nur auf ärztliche Verschreibung.
Die Wiesenraute, eine vielseitige natürliche Lösung
Anagallis Arvensis ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie traditionell als heilkräftig bekannte Pflanzen in die moderne Medizin integriert werden. Dank ihrer Präsenz in der Pharmakopöe und ihrer Verfügbarkeit in verschiedenen Zubereitungen ist die Wiesenraute auch weiterhin eine wertvolle Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden und ein perfektes Beispiel für die erfolgreiche Verbindung von Naturerbe und medizinischer Innovation.
Indikationen und Dosierung
Homöopathische Arzneimittel Tuben Granulat oder Dosen Globuli können bei verschiedenen Symptomen eingesetzt werden, daher ist es nicht möglich, die Indikationen und die Dosierung eines bestimmten Präparats festzulegen.
Der homöopathische Arzt wählt das richtige Arzneimittel, die richtige Verdünnung und die richtige Dosierung für den Gesundheitszustand des Patienten und die charakteristischen Symptome aus.
ANAGALLIS ARVENSIS wird hauptsächlich bei bestimmten Fällen eingesetzt:
- Gruppierte Bläschen: Diese Bläschen können sich auf den Hand- und/oder Fußflächen bilden, begleitet von Juckreiz und Pruritus.
- Urtikaria und Leberinsuffizienz: Das Arzneimittel wird auch zur Behandlung von Urtikaria eingesetzt, insbesondere wenn diese mit Leberinsuffizienz einhergeht.
- Palmar-Plantar-Dyshidrose: Diese Hautstörung, die Hände und Füße betrifft, wird ebenfalls mit diesem Arzneimittel behandelt.
Homöopathie zur Unterstützung von Ekzemen
Es juckt, es sticht, es spannt ... Ekzeme sind ein lästiger dermatologischer Zustand. Aber haben Sie schon einmal die Homöopathie als Lösung in Betracht gezogen? Diese sanfte Medizin bietet individuelle Behandlungsmöglichkeiten für jede Art von Ekzem.
Das Ekzem und seine Ursachen
Definition und Formen
Ein Ekzem ist durch kleine rote Bläschen gekennzeichnet, die in Plaques verteilt sind und schubweise auftreten. Das Ekzem kann in verschiedenen Formen auftreten:
- Allergisches Ekzem: Eine Reaktion auf einen allergieauslösenden Stoff, die eine Entfernung des Allergens erforderlich macht.
- Atopisches Ekzem: Es lässt sich nicht auf eine bestimmte Ursache zurückführen, sondern ist häufig die Manifestation einer allgemeinen Allergie, die durch einen bestimmten genetischen Hintergrund begünstigt wird.
Therapeutische Ansätze
Neben der allopathischen Behandlung bietet die Homöopathie eine Alternative zur Linderung des Ekzems.
Ekzeme: Für jeden Aspekt eine homöopathische Behandlung
Der homöopathische Ansatz erkennt an, dass jeder Aspekt des Ekzems eine eigene Behandlung erfordert.
Ekzem an den Händen
- Anagallis Arvensis 4 CH: 3 Globuli morgens und abends (wenn Bläschen auftreten).
- BOVISTA 4 CH: 3 Globuli, 2 Mal täglich (feuchter Ausschlag).
- PRIMULA OBCONICA 4 CH: 3 Kügelchen, 2-mal täglich (Bläschen zwischen den Fingern).
Blasenförmiges Ekzem
- RHUS TOXICODENDRON 7 CH
- RANA BUFO 5 CH
- Nehmen Sie 3 Globuli nach dem Aufwachen (abwechselnd jeden zweiten Tag).
Nässendes Ekzem
- GRAPHITES 7 CH: 5 Globuli jeden dritten Tag.
- MEZEREUM 5 CH: 3 Globuli täglich.
Trockenes Ekzem
Ekzeme, die Risse bilden
Die Hinzuziehung eines Fachmanns
Die Homöopathie bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für Ekzeme, die auf jeden Aspekt und jeden Patienten zugeschnitten sind. Es wird dringend empfohlen, dass Sie sich von einem homöopathischen Arzt oder Ihrem Apotheker beraten lassen, um eine individuellere Behandlung zu erhalten.
Die Behandlung von Ekzemen mit Homöopathie ist ein Ansatz, der die Einzigartigkeit jedes Patienten berücksichtigt und gezielte und sanfte Lösungen bietet. Wie jede medizinische Behandlung sollte sie mit Vorsicht und unter Aufsicht einer medizinischen Fachkraft durchgeführt werden.
Anwendungstipps und Gebrauchsanweisung
Entfernen Sie die Lasche, kippen Sie die Tube um und ziehen Sie die Kappe leicht ab.
Drehen Sie das Röhrchen, um die gewünschte Anzahl an Pellets in die Kappe fallen zu lassen, und legen Sie die Pellets dann unter die Zunge.
Es ist ratsam, die homöopathischen Granulate oder Globuli nicht mit den Fingern zu berühren.
Die Globuli der Dosierungsröhrchen werden auf einmal aufgenommen, indem man sie sich langsam unter der Zunge auflösen lässt. Wenn keine Dosis vorhanden ist, nehmen Sie 10 Globuli der gleichen Verdünnung ein.
Nehmen Sie in der halben Stunde vor der Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln keine adstringierenden Substanzen wie Kaffee, Tabak, Kampfer, Pfefferminze und Kamille zu sich.
Verwenden Sie eine Zahnpasta ohne Minze (vom Typ Homöodent Boiron, eine Zahnpasta, die mit der Einnahme von homöopathischen Kügelchen vereinbar ist).
Verpackung und Inhalt
Transluzente Granulattube (ermöglicht die Sicht auf die verbleibenden Granulate).
Jede Farbe der Tube entspricht einer Verdünnung.
gelb 4CH grün 5CH rot 7CH blau 9 CH wassergrün 12CH orange 15CH malve 30CH.
Gewicht 4 g. Etwa 80 Kügelchen.
Anagallis Arvensis: Erforschung der Ackerschmalwand.
Anagallis Arvensis, besser bekannt als Feldmurmel, ist eine Pflanze, die lange Zeit in der traditionellen Medizin aufgewertet wurde und seit kurzem ihren Platz in der modernen Pharmakopöe, sowohl in Frankreich als auch in Europa, gefunden hat. Ihre Aufnahme unter der Registrierungsnummer EH00019 zeugt von ihrer Bedeutung und Anerkennung im Bereich der natürlichen Gesundheit. Dieser Artikel soll einen Überblick über die Feldmaus geben und sich dabei auf ihre Herkunft, ihre Eigenschaften und die verschiedenen Arten ihrer Zubereitung und Verwendung in der heutigen medizinischen Behandlung konzentrieren.
Botanischer Ursprung und pharmazeutische Anerkennung
Anagallis Arvensis ist eine Pflanze pflanzlichen Ursprungs, die dafür bekannt ist, dass sie auf Feldern und offenem Gelände gedeiht. Ihr medizinischer Wert wurde offiziell anerkannt, was durch ihre Aufnahme in das französische und europäische Arzneibuch belegt wird. Diese offizielle Anerkennung gewährleistet Praktikern und Patienten Qualität und Sicherheit bei der Anwendung.
Verfügbare Formulierungen
Mouron des Champs wird in verschiedenen Formen angeboten, um einem breiten Spektrum an therapeutischen Bedürfnissen gerecht zu werden:
- Homöopathische Tuben: Anagallis Arvensis ist in Tuben in verschiedenen Verdünnungen erhältlich, insbesondere 4 CH, 5 CH, 7 CH, 9 CH und 15 CH, was eine individuelle Anwendung je nach den zu behandelnden Symptomen ermöglicht.
- Magistrale Zubereitungen: Für einen spezifischeren therapeutischen Ansatz wird die Feldmaus auch als magistrale Zubereitung angeboten, mit Hahnemannschen Verdünnungen beginnend mit 3 CH. Diese Option unterstreicht die Verpflichtung der Homöopathie, Lösungen anzubieten, die auf jedes Individuum zugeschnitten sind.
Therapeutische Anwendungen
Traditionell wird die Feldmaus wegen ihrer entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften verwendet. Er wurde bei der Behandlung verschiedener Hauterkrankungen wie Ausschlägen und kleinen Wunden eingesetzt. Darüber hinaus macht seine Fähigkeit, das Nerven- und Immunsystem positiv zu beeinflussen, es zu einem bevorzugten Heilmittel für Praktiker der Alternativmedizin.
Boiron-Medikamente und Erreichbarkeit
Die Verfügbarkeit von Präparaten auf der Basis von Anagallis Arvensis unter dem Markennamen Boiron garantiert den Anwendern den Zugang zu hochwertigen homöopathischen Produkten. Die Vielfalt der angebotenen Verdünnungen ermöglicht eine große Flexibilität bei der Behandlung und bietet somit eine natürliche Alternative für diejenigen, die ihre Symptome auf sanfte Weise lindern möchten.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Warnhinweis
Enthält Saccharose.
Bewahren Sie homöopathische Arzneimittel vor Licht, Hitze, Feuchtigkeit und jeglichen Ausdünstungen und Duftstoffen geschützt auf.
Geben Sie homöopathische Globuli an Babys und Kinder.
Bei alkoholhaltigen Globuli oder Tropfen lösen Sie diese in 100 ml Wasser auf. Da die Auflösung von Granulate sehr lange dauert, müssen Sie Ihre Mischung im Voraus zubereiten.
Homöopathie und Schwangerschaft
Homöopathische Arzneimittel haben keine chemische Toxizität, keine Gegenanzeigen, keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und keine unerwünschten Wirkungen, die von der Menge des eingenommenen Produkts abhängen.Schwangere Frauen können sich ohne bekannte Risiken für sich und ihr zukünftiges Kind behandeln, aber es ist besser, sich beraten zu lassen.
Häufigkeit der Anwendung von Homöopathie
Bei akuten Erkrankungen wird empfohlen, homöopathische Mittel stündlich einzunehmen, bis sich die Symptome gebessert haben. Danach sollten Sie die Mittel in größeren Abständen, drei- bis viermal täglich, einnehmen und dann allmählich absetzen.
Bei chronischen Erkrankungen werden niedrig verdünnte Mittel (> 9CH) ein- bis zweimal täglich eingenommen, während Basismedikamente einmal pro Woche oder sogar einmal pro Monat eingenommen werden sollten. Diese Entscheidung obliegt dem Homöopathen.
Was ist zu tun, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Besserung eintritt?
Einige Krankheiten können nicht durch einfache Selbstmedikation homöopathisch behandelt werden. Ihre Schwere erfordert eine medizinische Beratung, die von einem homöopathischen Arzt durchgeführt werden kann. Dieser Arzt wird beurteilen, ob Ihr Zustand allein durch Homöopathie behandelt werden kann oder ob Ihre Behandlung durch Allopathie ergänzt werden muss.