Wozu dient Peptyl?
Suchen Sie nach einer natürlichen Lösung, um die normale Funktion der Magenschleimhäute aufrechtzuerhalten und Ihr gastrointestinales Wohlbefinden zu verbessern? Dann sind Sie hier genau richtig! Sind Sie ein Erwachsener, der nach einer natürlichen Möglichkeit sucht, die Gesundheit Ihres Magen-Darm-Trakts zu fördern? Peptyl Lakritzextrakt ist speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Wenn Sie schwanger sind und die Einnahme von Peptyl Lakritzextrakt in Erwägung ziehen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie vorher einen Angehörigen eines Gesundheitsberufs konsultieren. Ihr Wohlbefinden und das Ihres Babys sind von entscheidender Bedeutung, und es ist wichtig, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Auch stillende Mütter sollten vor der Einnahme von Peptyl Lakritzextrakt den Rat eines Angehörigen der Gesundheitsberufe einholen. Die Sicherheit Ihres Kindes steht an erster Stelle, und ein ärztlicher Rat wird Ihnen helfen, die beste Entscheidung für Sie und Ihr Baby zu treffen.
Peptyl Lakritzextrakt ist eine außergewöhnliche Formulierung, die die Kraft von deglycyrrhizinierter Süßholzwurzel und Magnesium gekonnt miteinander verbindet. Doch was macht diese Kombination so besonders? Die deglycyrrhizinierte Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) ist der wahre Held von Peptyl. Diese Pflanze hat außergewöhnliche Eigenschaften, um die normale Funktion der Magenschleimhäute aufrechtzuerhalten. Vielleicht fragen Sie sich, wie sie diese Aufgabe erfüllt?
Der Trockenextrakt aus deglycyrrhizinierter Süßholzwurzel, der in jeder Kapsel Peptyl enthalten ist, beruhigt die empfindlichen Magenschleimhäute und fördert so einen optimalen Verdauungskomfort. Schluss mit den Sorgen, die mit einer unbequemen Verdauung verbunden sind! Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Peptyl Lakritzextrakt ist das essentielle Mineral Magnesium. Es trägt nicht nur zu einem guten Wohlbefinden des Magen-Darm-Trakts bei, sondern bietet noch viel mehr. Neben seiner entscheidenden Rolle bei der Aufrechterhaltung einer normalen Muskelfunktion hilft Magnesium auch bei der Verringerung von Müdigkeit, sodass Sie jeden Tag in vollen Zügen genießen können.
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Wie verwende ich dieses Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit der Magenschleimhaut?
Wir empfehlen, 1 bis 2 Kapseln Peptyl 1/4 Stunde vor den Mahlzeiten einzunehmen.
2 bis 6 Kapseln pro Tag.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Kann Bluthochdruck fördern, wenn es über die empfohlene Dosis hinaus eingenommen wird.
Was ist die Zusammensetzung von Peptyl?
Trockenextrakt aus deglycyrrhizinierter Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra), Magnesiumcarbonat. Pflanzliche Zellulosekapseln: HPMC, Antiklumpmittel: Stearinsäure, mikrokristalline Zellulose, Stabilisator: Gummi arabicum.
Präsentation
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Unsere Expertentipps aus der Apotheke
Für eine ruhige Verdauung empfehlen wir, nach den Mahlzeiten einen warmen Fencheltee zu trinken, der den Transit während der postprandialen Phase unterstützt und entlastet.
Folgende Faktoren können die Magenschleimhaut beeinträchtigen:
- Infektion mit H. pylori: Die Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori ist eine der Hauptursachen für eine Veränderung der Magenschleimhaut. Diese Infektion kann zu einer chronischen Entzündung der Magenschleimhaut führen, was schließlich zu Magengeschwüren führen kann.
- Übermäßiger Gebrauch von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten(NSAIDs): Einige Medikamente wie Ibuprofen, Aspirin und andere NSAIDs können bei übermäßiger oder längerer Einnahme die Magenschleimhaut reizen und Magengeschwüre oder -blutungen verursachen.
- Alkohol und Tabak: Übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen können die Magenschleimhaut reizen und so das Risiko von Gastritis (Magenentzündung) und Geschwüren erhöhen.
- ChronischerStress: Chronischer Stress kann zu einer Schädigung der Magenschleimhaut beitragen, indem er die Produktion von Magensäure erhöht und Entzündungen fördert.
- Falsche Ernährung: Eine Ernährung, die reich an scharfen, fettigen oder sauren Lebensmitteln ist, kann die Symptome der Gastritis verschlimmern und die Magenschleimhaut schädigen.
- Medikamente: Einige Medikamente, insbesondere Kortikosteroide und Bisphosphonate, können bei langfristiger Einnahme negative Auswirkungen auf die Magenschleimhaut haben.
- Autoimmunerkrankungen: Einige Autoimmunerkrankungen, wie die autoimmune Gastritis oder die Menetrier-Krankheit, können auf die Magenschleimhaut abzielen und Schäden verursachen.
- Genetische Faktoren: Eine genetische Veranlagung kann dazu führen, dass manche Menschen anfälliger für Probleme mit der Magenschleimhaut sind.
Es ist wichtig, sich um die Magenschleimhaut zu kümmern, indem man einen gesunden Lebensstil pflegt, bekannte Risikofaktoren meidet und bei Symptomen wie Bauchschmerzen, Sodbrennen oder anhaltenden Magenblutungen eine medizinische Fachkraft aufsucht.