Mercurius Proto-Iodatus 5CH, 7CH, 9CH, 30CH homöopathische Globuli Boiron
Mercurius Proto-Iodatus ist ein homöopathisches Arzneimittelsynthetischen Ursprungs, das in der französischen und europäischen Pharmakopöe aufgeführt ist. Es wird hauptsächlich zur Behandlung verschiedener entzündlicher und infektiöser Erkrankungen eingesetzt. Das Mittel ist in verschiedenen Formen und Verdünnungen erhältlich, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.
MERCURIUS IODATUS FLAVUS (Dieser Stamm ist unter dem registrierten Namen Mercurius proto-iodatus erhältlich.)
Registriertes Arzneimittel: EH00718
In der Pharmakopöe registriert
Herkunft: Synthese
Wenn innerhalb von 24 Stunden keine Besserung eintritt, wenden Sie sich an Ihren homöopathischen Arzt.
Mercurius Proto-Iodatus Boiron ist eine natürliche und wirksame Lösung zur Behandlung von einseitigen rechtsseitigen Mandelentzündungen, die die Entzündung schnell lindert und das Wohlbefinden des Patienten verbessert. Seine homöopathische Form macht es zu einer sanften und gut verträglichen Behandlung, die für verschiedene Patientenprofile geeignet ist.
Homöopathische Indikationen von Mercurius Proto-Iodatus
Homöopathische Arzneimittel können bei verschiedenen Symptomen eingesetzt werden, daher ist es nicht möglich, die Indikationen und die Dosis eines bestimmten Präparats festzulegen.
Obwohl die spezifischen Indikationen je nach Symptom und Patient variieren, wird Mercurius Proto-Iodatus häufig bei den folgenden Beschwerden eingesetzt:
Der homöopathische Arzt wählt das richtige Arzneimittel, die richtige Verdünnung und die richtige Dosierung für den Gesundheitszustand des Patienten und die charakteristischen Symptome aus.
Mercurius Proto-Iodatus Boiron ist ein homöopathisches Arzneimittel, das besonders zur Behandlung von Erkrankungen des HNO-Bereichs verwendet wird. Es ist vor allem in folgenden Fällen angezeigt:
Einseitige rechtsseitige Mandelentzündung
- Dieses Mittel wird bei einerEntzündung der Mandeln empfohlen, speziell wenn die Schmerzen und die Schwellung auf der rechten Seite lokalisiert sind.
- Typische Symptome können Schluckbeschwerden, ein unangenehmes Gefühl oder Druck im Hals sein, oft begleitet von einer Rötung und Schwellung der rechten Mandel.
Anwendungstipps, Dosierung und Art der Anwendung
Mercurius Proto-Iodatus ist ein vielseitiges homöopathisches Mittel, das dank seiner Verfügbarkeit als magistrales Präparat besonders nützlich für die personalisierte Behandlung ist. Seine verschiedenen Verdünnungen ermöglichen eine genaue Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten und bieten eine wirksame und natürliche Behandlung von entzündlichen und infektiösen Erkrankungen.
Anwendungsweise und Dosierung
Die Dosierung von Mercurius Proto-Iodatus sollte je nach Erkrankung und deren Intensität angepasst werden:
- Dosierungen: Nehmen Sie den Inhalt einer Dosierungsröhre entsprechend den Empfehlungen des medizinischen Fachpersonals ein.
- Granulattuben:
- Bei akuten Symptomen: 5 Globuli, 2 bis 3 Mal täglich, dann die Abstände zwischen den Einnahmen je nach Besserung vergrößern.
- Zur Grundbehandlung: 5 Globuli, ein- bis zweimal täglich.
Für eine optimale Anwendung sollten die Kügelchen nicht zu den Mahlzeiten eingenommen werden, sondern unter der Zunge zergehen gelassen werden.
Es wird empfohlen, die homöopathischen Kügelchen nicht mit den Fingern zu berühren.
Die Globuli aus den Einzeldosisröhrchen werden auf einmal aufgenommen, indem man sie langsam unter der Zunge zergehen lässt. In Ermangelung einer Dosis werden 10 Globuli der gleichen Verdünnung eingenommen.
Die Dosierung sollte je nach Intensität der Symptome angepasst werden:
- Tubenkügelchen: 2-3 Mal täglich 5 Kügelchen einnehmen, vorzugsweise außerhalb der Mahlzeiten. Die Abstände zwischen den Einnahmen sind zu verlängern, sobald sich die Symptome verbessern.
- Dosis: Eine Einzeldosis kann auf Empfehlung des medizinischen Fachpersonals eingenommen werden.
Lassen Sie das Granulat unter der Zunge zergehen, um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten.
Verwenden Sie eine Zahnpasta ohne Minze (vom Typ Homöodent Boiron, eine Zahnpasta, die mit der Einnahme von homöopathischen Granulaten kompatibel ist).
Praktische Ratschläge
- Dieses Mittel kann als Ergänzung zu einer herkömmlichen Behandlung verwendet werden, insbesondere bei bakteriellen Infektionen, die die Einnahme von Antibiotika erfordern.
- Bei anhaltenden Symptomen, hohem Fieber oder Komplikationen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Verpackung und Inhalt
Erhältliche galenische Formen
- Dosen: 9 CH
- Granulattuben: 5 CH, 7 CH, 9 CH, 30 CH
- Magistrale Zubereitungen: Erhältlich in Hahnemannschen Verdünnungen ab 3 CH, auf ärztliche Verschreibung.
Dieses Arzneimittel ist unter der Nummer EH00718 registriert.
Magistrale Zubereitungen
Magistralrezepturen werden ab 3 CH nach ärztlicher Verordnung für spezifische Beschwerden, die eine individuelle Behandlung erfordern, maßgeschneidert hergestellt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
- Ärztliche Konsultation: Wenn die Symptome trotz der Behandlung anhalten oder sich verschlimmern, ist es unerlässlich, eine medizinische Fachkraft zu konsultieren.
- Einhaltung der Dosierung: Halten Sie sich immer an die Empfehlungen des Arztes oder Apothekers, um das Risiko einer Überdosierung oder Unwirksamkeit zu vermeiden.
Warnhinweis
Enthält Saccharose.
Geben Sie homöopathische Globuli an Babys und Kinder.
Bei alkoholhaltigen Globuli oder Tropfen lösen Sie diese in 100 ml Wasser auf. Da die Auflösung der Granulate sehr lange dauert, müssen Sie Ihre Mischung im Voraus zubereiten.
Homöopathie und Schwangerschaft
Homöopathische Arzneimittel haben keine chemische Toxizität, keine Gegenanzeigen, keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und keine unerwünschten Wirkungen, die von der Menge des eingenommenen Produkts abhängen. Schwangere Frauen können sich ohne bekannte Risiken für sich und ihr ungeborenes Kind selbst behandeln, aber es ist besser, sich beraten zu lassen.
Häufigkeit der Anwendung von Homöopathie
Bei akuten Erkrankungen wird empfohlen, homöopathische Mittel stündlich einzunehmen, bis sich die Symptome gebessert haben. Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie die Abstände zwischen den Einnahmen vergrößern, 3- bis 4-mal täglich, und dann allmählich aufhören.
Bei chronischen Erkrankungen werden niedrig verdünnte Mittel (> 9CH) ein- bis zweimal täglich eingenommen, Basismedikamente einmal pro Woche oder sogar einmal pro Monat. Diese Entscheidung obliegt dem Homöopathen.
Was ist zu tun, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Besserung eintritt?
Einige Krankheiten können nicht durch einfache Selbstmedikation homöopathisch behandelt werden. Ihre Schwere erfordert eine medizinische Beratung, die von einem homöopathischen Arzt durchgeführt werden kann. Dieser Arzt wird beurteilen, ob Ihr Zustand allein durch Homöopathie behandelt werden kann oder ob Ihre Behandlung durch Allopathie ergänzt werden muss.