Wofür wird Iprad Dé Cramp Muskelkontrakturen angewendet?
Die Ausübung einer sportlichen Aktivität kann zu unangenehmen Muskelkontrakturen führen und unsere Bewegungen einschränken: Iprad Laboratories haben ein Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, dessen Wirkstoffe die Reduzierung von Muskelkontrakturen fördern: DéCramp-Tabletten.
Krämpfe beziehen sich auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, die sich durch unwillkürliche, anhaltende, vorübergehende und mehr oder weniger schmerzhafte Muskelkontraktionen äußern, die meist harmlos sind. Sie können in Ruhe, also auch im Schlaf , oder bei ziemlich intensiver körperlicher Anstrengung auftreten, sei es bei Sportlern beim Aufwärmen, beim Training oder sogar in der Erholungsphase.
Wie kann man Krämpfe lindern?
Das Nahrungsergänzungsmittel DéCramp von Laboratoires Iprad hilft, Muskelkontrakturen vor und nach sportlicher Aktivität vorzubeugen oder zu lindern.
- tragen dank Magnesium und Kalium zur Gewährleistung einer normalen Muskelfunktion bei,
- tragen dank Kupfer und Magnesium zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
Ein Muskelkrampf ist eine schmerzhafte, kurze, unwillkürliche und plötzliche Kontraktion eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Krämpfe treten häufig bei gesunden Menschen (normalerweise im mittleren und älteren Alter) auf, manchmal in Ruhe, vor allem aber während oder nach dem Training oder nachts (besonders beim Schlafen). Nächtliche Beinkrämpfe treten meist in der Wade auf und führen zu einer Plantarflexion des Fußes und der Zehen.
Wie wendet man diese Tabletten gegen Kontrakturen an?
Die Anwendung von Iprad Dé Cramp Muskelkontrakturen ist einfach und praktisch. Nehmen Sie 2 Tabletten pro Tag in einer Einzeldosis zusammen mit einem großen Glas Wasser ein. Diese gut durchdachte Dosierung ermöglicht es Ihnen, die Vorteile dieses Nahrungsergänzungsmittels problemlos zu genießen.
Vorsichtsmaßnahme bei der Verwendung
- Das Nahrungsergänzungsmittel DéCramp ist ideal, um Muskelkontraktionen vor einer sportlichen Aktivität vorzubeugen oder diese danach zu lindern.
Wie ist die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels?
Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Kaliumchlorid, Magnesiumoxid, Trennmittel: Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Kupfergluconat.
Präsentation
Das Nahrungsergänzungsmittel DéCramp ist in Form einer Packung mit 30 Tabletten zum besten Online-Preis erhältlich.
Unser Rat von Apothekenexperten
Um das Auftreten von Muskelkrämpfen zu vermeiden, ist es daher wichtig, auf eine ausreichende Versorgung mit allen Mineralsalzen zu achten. Magnesium wird am häufigsten für Krämpfe verantwortlich gemacht, insbesondere weil Magnesiummangel relativ häufig vorkommt. Aber auch Kalium oder Kalzium können beteiligt sein.
Seien Sie vorsichtig, die Ursache für Krämpfe ist nicht nur ein Mangel an Mineralsalzen, sondern ein Ungleichgewicht. Wie stellt man den Mineralstoffhaushalt sicher? Eine abwechslungsreiche Ernährung, insbesondere reich an Obst und Gemüse, ist natürlich die einfachste Lösung.
Wie kann man Krämpfen bei intensiver körperlicher Betätigung vorbeugen?
Die Vorbeugung von Krämpfen bei intensiver Muskelanstrengung basiert auf einem methodischen Ansatz, der auf wissenschaftlichen Daten basiert. Hier sind einige konkrete Tipps, um das Risiko von Krämpfen in solchen Situationen zu minimieren:
- Ausgewogene Flüssigkeitszufuhr : Die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um Krämpfen vorzubeugen. Achten Sie darauf, vor, während und nach dem Training ausreichend Wasser zu trinken. Wasser trägt zur Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts und einer optimalen Muskelfunktion bei.
- Essentielle Elektrolyte: Neben der Flüssigkeitszufuhr ist die Elektrolytaufnahme entscheidend. Mineralsalze wie Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium spielen eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion. Konsumieren Sie isotonische Getränke oder Lebensmittel, die reich an diesen Elektrolyten sind, um das richtige Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
- Nährstoffreiche Ernährung: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung vor dem Training ist unerlässlich. Mangelernährung kann das Risiko von Krämpfen erhöhen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mahlzeiten Magnesium-, Kalium- und Kalziumquellen enthalten, um die Muskelfunktion zu unterstützen.
- Dehnen und Aufwärmen: Bevor Sie mit einer intensiven Anstrengung beginnen, bereiten Sie Ihre Muskeln vor, indem Sie dynamische Dehnungen und ein allmähliches Aufwärmen durchführen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Krämpfen zu verringern, indem die Muskelflexibilität verbessert wird.
- Intensitätsmanagement: Vermeiden Sie es, Ihre Muskeln frühzeitig über ihre Grenzen hinaus zu belasten. Erhöhen Sie die Intensität der Anstrengung schrittweise, damit sich Ihre Muskeln an die steigende Belastung anpassen und das Risiko von Krämpfen minimieren können.
- Temperaturkontrolle: Heiße, feuchte Bedingungen können Dehydrierung und Krämpfe begünstigen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit das Training bei übermäßig heißem Wetter. Wenn das nicht möglich ist, tragen Sie atmungsaktive Kleidung und achten Sie darauf, häufiger Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
- Angemessene Nahrungsergänzung: Wenn bei Ihnen trotz ausgewogener Ernährung in der Vergangenheit immer wieder Krämpfe auftraten, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Manchmal kann eine gezielte Magnesium- oder Kaliumergänzung empfohlen werden, diese sollte jedoch unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
- Angemessene Erholung: Nehmen Sie sich nach dem Training die Zeit, Ihren Körper zu rehydrieren und mit den für die Muskelregeneration notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Dies trägt dazu bei, eine Erschöpfung der Mineralsalzreserven zu verhindern.
- Progressives Training: Gehen Sie bei Ihrem Trainingsprogramm progressiv vor. Vermeiden Sie abrupte Steigerungen der Intensität oder Lautstärke, da dies das Risiko von Krämpfen aufgrund von Muskelermüdung erhöhen kann.
Wenn Sie diese wissenschaftlich fundierten Tipps befolgen, können Sie Muskelkrämpfen bei intensiver körperlicher Betätigung wirksam vorbeugen. Denken Sie daran, dass jeder Mensch anders ist. Daher ist es wichtig, diese Empfehlungen auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abzustimmen und bei besonderen Bedenken einen Arzt zu konsultieren.