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Nicorette Inhalator 10 mg Inhalationskartuschen
Nicorette Inhalator 10 mg Inhalationskartuschen
Nicorette Inhalator 10 mg Inhalationskartuschen Nicorette Inhalator 10 mg Inhalationskartuschen
Rezeptfreies Medikament

Nicorette Inhalator 10 mg Inhalationskartuschen

Marke : Nicorette Nicorette
42,59 € OHNE. MWST. 43,49 € INKL. MWST.
Dieses Produkt ist ein rezeptfreies Medikament. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage, bevor Sie es online bestellen.
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Referenz : 3400934839214
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Nicorette 10 mg 42 Kartuschen Inhalator: Der Nicorette Inhalator ist zur Behandlung der Tabakabhängigkeit indiziert, um die Symptome des Nikotinentzugs bei Personen zu lindern, die ihren Tabakkonsum beenden möchten.

Wofür wird Nicorette Inhalator 10 mg angewendet?

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Kontraindikationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung.

Willkommen in der Welt der Raucherentwöhnung, die dank Nicorette Inhaler 10 mg einfacher wird. Wenn Sie bereit sind, sich von Zigaretten zu verabschieden, ist dieses Produkt möglicherweise Ihr wertvollster Verbündeter. Finden Sie heraus, wie Nicorette Inhaler 10 mg Ihnen helfen kann, die Ketten der Nikotinsucht zu durchbrechen und Ihrem gewünschten Ziel näher zu kommen: dem endgültigen Abschied von Zigaretten.

Nicorette Inhaler 10 mg ist viel mehr als nur ein Produkt, es ist ein Hauch von Hoffnung für diejenigen, die auf Zigaretten verzichten möchten. Dieses geniale Gerät wurde als Nikotinersatz entwickelt und wurde speziell entwickelt, um Rauchern dabei zu helfen, die gefürchteten Entzugserscheinungen zu überwinden, die auftreten, wenn sie versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Doch wofür genau wird Nicorette Inhaler 10 mg eingesetzt?

Linderung von Entzugserscheinungen

Wenn Sie sich entscheiden, sich von Zigaretten zu verabschieden, spürt Ihr Körper den Nikotinmangel auf physischer und psychischer Ebene. Hier kommt Nicorette Inhaler 10 mg ins Spiel. Jede Patrone enthält eine Dosis von 10 mg Nikotin, die bei der Anwendung nach und nach freigesetzt wird. Dieses Nikotin hilft dabei, das Verlangen zu unterdrücken, die Reizbarkeit zu reduzieren und Ihnen den dringend benötigten Schub zu geben, um dem Drang zum Rauchen zu widerstehen.

Vorübergehender Verzicht oder Reduzierung des Rauchens

Nicorette Inhalator 10 mg kann Ihr Reisebegleiter sein, egal ob Sie planen, ganz mit dem Rauchen aufzuhören oder Ihren Zigarettenkonsum schrittweise zu reduzieren. Wenn Sie sich für eine vorübergehende Rauchpause entscheiden, wird die Dosierung individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht mehr als 12 Patronen pro Tag verwenden. Für diejenigen, die ihren Zigarettenkonsum reduzieren möchten, um in Zukunft damit aufzuhören, können Sie mit dem Nicorette Inhaler 10 mg zwischen Zigaretten und dem Inhalator wechseln, um Ihre Abhängigkeit schrittweise zu reduzieren.

Ein Hilfsmittel zur erfolgreichen Raucherentwöhnung

Mit dem Rauchen aufzuhören kann ein schwieriger Weg sein, aber Nicorette Inhaler 10 mg ist hier, um Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu unterstützen. Ganz gleich, ob Sie schon seit Jahren versuchen, die Fesseln der Sucht zu durchbrechen, oder ob Sie gerade die Entscheidung getroffen haben, Nichtraucher zu werden , dieses Produkt kann Ihnen zum Erfolg verhelfen.

Eine von der Wissenschaft validierte Methode

Nicorette Inhaler 10 mg basiert auf wissenschaftlich erprobten Prinzipien des Nikotinersatzes . Anstatt eine Zigarette zu rauchen, inhalieren Sie Nikotin mit dem Inhalator, ohne den Schaden des Rauchens. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihr Nikotinverlangen auf gesündere Weise zu stillen und gleichzeitig die Bindung zur Zigarette zu lösen.

Ein Verbündeter für die Gesundheit

Mit der Wahl von Nicorette Inhaler 10 mg treffen Sie eine positive Entscheidung für Ihre Gesundheit. Sie verringern die Belastung durch schädliche Substanzen im Zigarettenrauch und arbeiten gleichzeitig daran, die Nikotinsucht zu beseitigen. Es ist eine Entscheidung, die Ihnen helfen kann, länger und gesünder zu leben.

Nicorette Inhaler 10 mg ist Ihr Begleiter auf diesem Abenteuer in eine tabakfreie Zukunft . Ganz gleich, ob Sie mit dem Rauchen ganz aufhören oder Ihren Konsum schrittweise reduzieren möchten, dieses Produkt kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Es ist mehr als nur ein Hauch frischer Luft, es ist ein Hauch der Hoffnung auf eine gesündere Zukunft.

Wie verwende ich diesen Inhalator?

Da Sie nun wissen, wofür Nicorette Inhalator 10 mg verwendet wird, ist es an der Zeit, herauszufinden, wie Sie es effektiv einsetzen können, um den Nutzen zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren. Befolgen Sie diese Richtlinien für eine optimale Verwendung des Produkts.

Dosierung von Nicorette Inhaler 10 mg

Bevor Sie mit der Anwendung von Nicorette Inhaler 10 mg beginnen, lesen Sie unbedingt die Anweisungen sorgfältig durch und konsultieren Sie gegebenenfalls einen Arzt. Hier sind einige wichtige Dinge, die Sie wissen sollten:

  • Nicorette Inhalator 10 mg ist Erwachsenen ab 15 Jahren vorbehalten. Es ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren bestimmt.
  • Die Dosierung, also die Anzahl der täglich zu verwendenden Patronen, richtet sich nach dem Grad Ihrer Nikotinabhängigkeit. Dieser Wert kann mit dem Fagerström-Test ermittelt werden, einem Instrument zur Beurteilung Ihrer Nikotinabhängigkeit.
  • Wenn Sie den Drang zum Rauchen verspüren, verwenden Sie Nicorette Inhaler 10 mg auf die gleiche Weise, wie Sie eine Zigarette rauchen würden. Sie inhalieren das Nikotin über das dafür vorgesehene Inhalationsgerät.
  • Häufigkeit und Intensität der Bestrebungen sollten an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Manche Menschen müssen möglicherweise häufiger inhalieren als andere, um ihr Verlangen zu kontrollieren.
  • Die Lebensdauer einer Patrone hängt davon ab, wie Sie sie verwenden. Bei intensiver und kontinuierlicher Anwendung reicht eine Kartusche für etwa 20 Minuten. Bei weniger intensiver und diskontinuierlicher Anwendung hingegen kann die Dauer bis zu 4 mal 20 Minuten betragen.
  • Nach dem Öffnen einer Patrone nimmt die Nikotinmenge durch Verdunstung allmählich ab. Daher ist es wichtig, die Kartusche innerhalb von 12 Stunden nach dem Öffnen zu verbrauchen. Stellen Sie sicher, dass Sie das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum nicht überschreiten und verwenden Sie keine abgelaufenen Patronen.
  • Die Behandlung mit Nicorette Inhalator 10 mg sollte 12 Monate nicht überschreiten. Wenn Sie nach dieser Zeit immer noch Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an einen Arzt, um andere Optionen zu prüfen.

Verarbeitungsphasen

Die Behandlung mit Nicorette Inhaler 10 mg kann je nach Ihren Raucherentwöhnungszielen variieren:

Vollständige Raucherentwöhnung

Wenn Sie das Ziel haben, vollständig mit dem Rauchen aufzuhören, erfolgt die Behandlung im Allgemeinen in zwei Phasen:

  • Phase 1 (ca. 3 Monate): In diesem Zeitraum nehmen Sie je nach individuellem Bedarf zwischen 6 und 12 Patronen pro Tag ein. Es ist wichtig, 12 Patronen pro Tag nicht zu überschreiten.
  • Phase 2 (bei Bedarf bis zu weiteren 6–8 Wochen): Sobald Sie den Drang zum Rauchen vollständig überwunden haben, reduzieren Sie schrittweise die Anzahl der täglich verwendeten Patronen. In dieser Phase können Sie sich schrittweise vom Nikotin lösen, bis Sie es nicht mehr benötigen.

Vorübergehende Abstinenz vom Tabak

Wenn Sie über eine vorübergehende Raucherentwöhnung nachdenken, ist die Dosierung streng individuell. Sie können bis zu 12 Patronen pro Tag einnehmen, um die Zeiten zu bewältigen, in denen der Drang zum Rauchen am stärksten ist.

Reduzierung des Tabakkonsums

Für diejenigen, die ihren Zigarettenkonsum schrittweise reduzieren möchten, bietet Nicorette Inhaler 10 mg eine flexible Lösung. Sie können zwischen Zigaretten und Inhalator wechseln und die Patronen immer dann verwenden, wenn der Drang zum Rauchen aufkommt. Ziel ist es, den Zigarettenkonsum schrittweise zu minimieren und gleichzeitig möglichst lange rauchfrei zu bleiben. Die Dosierung sollte jedoch 12 Patronen pro Tag nicht überschreiten.

Wenn die Reduzierung des Zigarettenkonsums nach 6-wöchiger Behandlung fehlschlägt, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn Sie nach 6-monatiger Behandlung nicht in der Lage sind, mit dem Rauchen aufzuhören, oder wenn Sie ein starkes Entzugsgefühl mit unbändigem Rauchverlangen verspüren, zögern Sie nicht, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Verwaltungsmodus

Nicorette Inhaler 10 mg wird oral verabreicht. Hier einige Tipps für den effektiven Einsatz:

  • Beim Inhalieren wird der Inhalt der Patrone durch das dafür vorgesehene Inhalationsgerät freigesetzt.
  • Um eine optimale Nikotinabgabe zu gewährleisten, achten Sie darauf, den Inhalator bei einer Temperatur über 15 °C zu verwenden.
  • Um den Inhalator zu öffnen, richten Sie die Markierungen an den beiden Teilen des Geräts aus. Anschließend legen Sie eine Kartusche in das Gerät ein und drücken dabei fest darauf, sodass die Schutzfolie nachgibt. Schließen Sie den Inhalator, indem Sie die Markierungen erneut ausrichten. Stellen Sie sicher, dass die Patrone am zweiten Ende geöffnet ist, indem Sie gleichzeitig unten und oben nach unten drücken.
  • Um das Gerät zu verriegeln, drehen Sie es, bis die beiden Markierungen nicht mehr übereinstimmen. Nach dem Verschließen ist der Nicorette-Inhalator 10 mg gebrauchsfertig.
  • Die Anzahl der benötigten Inhalationen hängt von Ihrem persönlichen Bedarf ab. Denken Sie jedoch daran, 12 Patronen pro Tag nicht zu überschreiten.

Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch

Der Nicorette-Inhalator 10 mg ist ein wertvolles Mittel zur Raucherentwöhnung, es ist jedoch wichtig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, um eine sichere und wirksame Anwendung zu gewährleisten. Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Im Falle einer versehentlichen Überdosierung oder wenn ein Kind an einer Inhalationspatrone gelutscht hat, wenden Sie sich sofort an einen Notarzt oder Arzt. Eine Überdosierung kann zu Symptomen wie Hypotonie, schwachem und unregelmäßigem Puls, Atembeschwerden, Erschöpfung, Herz-Kreislauf-Kollaps und Krämpfen führen.
  • Wenn Sie neben Nicorette Inhalator 10 mg andere Arzneimittel einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden.
  • Denken Sie unbedingt daran, dass Nikotin eine Gefahr für Ihre Gesundheit und die Ihres Kindes darstellt. Während der Schwangerschaft ist es wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören. Vermeiden Sie auch während der Stillzeit das Rauchen und entscheiden Sie sich stattdessen für künstliches Stillen. Die Anwendung des Nicorette-Inhalators sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wie Sie unter diesen Umständen am besten mit dem Rauchen aufhören können.

Nachdem Sie nun gründlich verstanden haben, wie Sie Nicorette Inhaler 10 mg sicher und effektiv anwenden, können Sie den ersten Schritt in Richtung eines tabakfreien Lebensstils in Betracht ziehen. Denken Sie daran, dass Sie bei diesem Abenteuer nicht allein sind und dass Nicorette Inhaler Sie unterstützen wird.

Wie ist seine Zusammensetzung?

Die Zusammensetzung von Nicorette Inhaler 10 mg ist ein wesentlicher Teil des Puzzles, da sie die Wirksamkeit und Sicherheit des Produkts bestimmt. Nachfolgend finden Sie eine Liste der in jeder oralen Inhalationskartusche enthaltenen Inhaltsstoffe sowie eine kurze Produktübersicht.

Inhaltsstoffe pro Patrone zur oralen Inhalation:

  • Nikotin 10 mg
  • Hilfsstoffe: Levomenthol, poröser Puffer (PE-HD), qs 1 Kartusche

Nikotin ist in einer Konzentration von 10 mg pro Patrone der Wirkstoff, der dabei hilft, Entzugserscheinungen zu lindern und Ihr Nikotinverlangen zu stillen, ohne Zigaretten rauchen zu müssen. Hilfsstoffe, darunter Levomenthol und poröses Pad, spielen eine entscheidende Rolle bei der kontrollierten Freisetzung von Nikotin für ein optimales Benutzererlebnis.

Nicorette Inhaler 10 mg ist eine bewährte Lösung zur Raucherentwöhnung. Es bietet eine gesündere Alternative zum Rauchen und hilft Ihnen gleichzeitig, die Nikotinsucht zu überwinden. Jede Patrone soll Sie Ihrem Ziel einen Schritt näher bringen: einem tabakfreien Leben.

Nicorette Inhalator 10 mg zum Verkauf in Apotheken

Nicorette Inhalator 10 mg Kartuschen zur Inhalation wird in Form einer Schachtel mit 6 oder 42 Kartuschen geliefert. Verkauft zum besten Preis in Ihrer Online-Bio-Apotheke.

Da Sie nun alle wichtigen Informationen über Nicorette Inhaler 10 mg haben, fragen Sie sich vielleicht, wo Sie dieses Produkt kaufen können, um Ihren Weg zu einem tabakfreien Lebensstil zu beginnen. Die Antwort ist einfach: Nicorette Inhaler 10 mg ist in Apotheken erhältlich.

Wenn Sie bereit sind, sich von Zigaretten zu verabschieden und ein gesünderes Leben zu führen, gehen Sie zu Ihrer örtlichen Apotheke und holen Sie sich Nicorette Inhaler 10 mg. Dort finden Sie medizinisches Fachpersonal, das Ihnen mit Ratschlägen und zusätzlichen Informationen dabei hilft, mit dem Rauchen aufzuhören.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Arzneimittel nicht um ein Produkt wie jedes andere handelt. Lesen Sie die Packungsbeilage des Medikaments sorgfältig durch, bevor Sie es bestellen. Bewahren Sie Arzneimittel nicht in der Reichweite von Kindern auf. Wenn die Symptome anhalten, suchen Sie den Rat Ihres Arztes oder Apothekers ein. Achten Sie auf Inkompatibilitäten bei Ihren aktuellen Produkten.

Pharmakovigilanz Melden Sie eine oder mehrere unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung eines Arzneimittels

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NOTICE

ANSM - Mis à jour le : 03/07/2023

Dénomination du médicament

NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale

Nicotine

Encadré

Veuillez lire attentivement cette notice avant dÂutiliser ce médicament car elle contient des informations importantes pour vous.

Vous devez toujours utiliser ce médicament en suivant scrupuleusement les informations fournies dans cette notice ou par votre médecin ou votre pharmacien.

· Gardez cette notice. Vous pourriez avoir besoin de la relire.

· Adressez-vous à votre pharmacien pour tout conseil ou information.

· Si vous ressentez un quelconque effet indésirable, parlez-en à votre médecin ou votre pharmacien. Ceci sÂapplique aussi à tout effet indésirable qui ne serait pas mentionné dans cette notice. Voir rubrique 4.

· Vous devez vous adresser à votre médecin si vous ne ressentez aucune amélioration ou si vous vous sentez moins bien.

Que contient cette notice ?

1. Qu'est-ce que NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale et dans quels cas est-il utilisé ?

2. Quelles sont les informations à connaître avant d'utiliser NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

3. Comment utiliser NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

4. Quels sont les effets indésirables éventuels ?

5. Comment conserver NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

6. Contenu de lÂemballage et autres informations.

1. QUÂEST-CE QUE NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ET DANS QUELS CAS EST-IL UTILISE ?

Classe pharmacothérapeutique : MEDICAMENTS UTILISES DANS LA DEPENDANCE A LA NICOTINE, code ATC : N07BA01.

Ce médicament est indiqué dans le traitement de la dépendance tabagique afin de soulager les symptômes du sevrage nicotinique chez les sujets désireux dÂarrêter leur consommation de tabac.

Bien que lÂarrêt définitif de la consommation de tabac soit préférable, ce médicament peut être utilisé dans :

· les cas où un fumeur sÂabstient temporairement de fumer,

· une stratégie de réduction du tabagisme comme une étape vers lÂarrêt définitif.

2. QUELLES SONT LES INFORMATIONS A CONNAITRE AVANT DE PRENDRE NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

NÂutilisez jamais NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale :

· si vous ne fumez pas ou si vous êtes un fumeur occasionnel.

· si vous êtes allergique à la nicotine ou à lÂun des autres composants contenus dans ce médicament, mentionnés dans la rubrique 6.

Avertissements et précautions

Adressez-vous à votre médecin ou pharmacien avant dÂutiliser NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale.

Ainsi, il est indispensable de consulter votre médecin avant dÂutiliser ce médicament si vous présentez :

· des antécédents récents (<3 mois) de crise cardiaque ou dÂaccident vasculaire cérébral,

· une douleur thoracique (angine de poitrine instable), ou une angine de poitrine stable,

· un problème cardiaque affectant votre fréquence ou votre rythme cardiaque,

· une hypertension artérielle qui nÂest pas contrôlée par les médicaments,

· des antécédents de réactions allergiques sÂétant manifestés par un gonflement des lèvres, du visage et de la gorge (Âdème de Quincke) ou des éruptions cutanées associées à des démangeaisons (urticaire). Il arrive que lÂutilisation dÂune TRN déclenche ce type de réaction,

· une insuffisance hépatique sévère ou modérée,

· une insuffisance rénale sévère,

· un diabète,

· une hyperthyroïdie,

· une tumeur de la glande surrénale (phéochromocytome),

· un ulcère de lÂestomac ou du duodénum en évolution,

· une affection chronique de la gorge,

· de lÂasthme,

· des antécédents dÂépilepsie ou de convulsions.

Il est impératif de tenir les cartouches pour inhalation hors de la portée des enfants.
Après utilisation, retirez la cartouche du dispositif pour inhalation et jetez-la hors de la portée des enfants.

En effet, la dose thérapeutique destinée à lÂadulte pourrait provoquer une intoxication grave voire mortelle chez lÂenfant.

Précautions dÂemploi

Certains signes traduisent un sous-dosage. Si vous ressentez, malgré le traitement, une sensation de « manque » comme notamment :

· besoin impérieux de fumer,

· irritabilité, troubles du sommeil,

· agitation ou impatience,

· difficulté de concentration.

Consultez votre médecin ou votre pharmacien. En effet, il est peut être nécessaire de modifier la posologie du médicament.

Certains signes peuvent traduire un surdosage. En cas dÂapparition de signes de surdosage, cÂest-à-dire :

· nausées, douleurs abdominales, diarrhée,

· hypersalivation,

· sueurs, céphalées, étourdissement, baisse de lÂaudition,

· faiblesse générale.

Il est impératif dÂadapter le traitement en vous aidant de lÂavis de votre médecin ou de votre pharmacien.

En cas dÂassociation de NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale avec le dispositif transdermique NICORETTESKIN, référez-vous à la notice de chacun de ces médicaments.

EN CAS DE DOUTE, NE PAS HESITER A DEMANDER LÂAVIS DE VOTRE MEDECIN OU DE VOTRE PHARMACIEN.

Enfants et adolescents

Sans objet.

Autres médicaments et NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale

Informez votre médecin ou pharmacien si vous prenez, avez récemment pris ou pourriez prendre tout autre médicament.

Ceci est particulièrement important si vous prenez des médicaments contenant de la clozapine (un antipsychotique), de la méthadone (un traitement de substitution aux opiacés), du ropinirole (un traitement de la maladie de Parkinson) ou de la théophylline (utilisé dans le traitement de lÂasthme).

NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale avec des aliments et boissons

Sans objet.

Grossesse et allaitement

Si vous êtes enceinte ou que vous allaitez, si vous pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, demandez conseil à votre médecin ou pharmacien avant de prendre ce médicament.

Grossesse

Il est très important dÂarrêter de fumer pendant votre grossesse car cela peut ralentir la croissance de votre bébé. Cela peut également entraîner un accouchement prématuré ou des morts fÂtales tardives. Il est conseillé dÂarrêter de fumer sans utiliser de médicaments contenant de la nicotine.

Si vous ne parvenez pas à arrêter de fumer sans traitement de substitution nicotinique, NICORETTE peut être utilisé après avoir consulté le professionnel de santé qui suit votre grossesse, votre médecin de famille, ou un médecin dÂun centre spécialisé dans lÂaide aux personnes souhaitant arrêter de fumer.

Allaitement

Si vous fumez beaucoup et que vous nÂenvisagez pas dÂarrêter de fumer, vous ne devez pas allaiter votre enfant, mais avoir recours à lÂallaitement artificiel.

Si vous désirez vous arrêter de fumer et allaiter votre enfant, prenez lÂavis de votre médecin ou dÂun médecin au sein dÂun centre spécialisé dans le sevrage tabagique.

En effet, lÂutilisation de ce médicament doit être évitée pendant lÂallaitement car la nicotine passe dans le lait maternel et peut affecter votre enfant.

Si votre médecin vous a recommandé dÂutiliser NICORETTE INHALEUR, la dose doit être prise après la tétée ou plus de 2 heures avant la tétée suivante. Cependant, si vous désirez vous arrêter de fumer et allaiter votre enfant, prenez lÂavis de votre médecin ou dÂun médecin au sein dÂun centre spécialisé dans le sevrage tabagique.

Conduite de véhicules et utilisation de machines

NICORETTE INHALEUR nÂa aucun effet ou un effet négligeable sur lÂaptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines.

3. COMMENT PRENDRE NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

Veillez à toujours utiliser ce médicament en suivant exactement les instructions de cette notice ou les indications de votre médecin ou pharmacien. Vérifiez auprès de votre médecin ou pharmacien en cas de doute.

Réservé à lÂadulte (à partir de 15 ans).

Posologie

Le nombre quotidien de cartouches à utiliser est fonction de lÂimportance de votre dépendance à la nicotine qui peut être évaluée au moyen du test de Fagerström (voir Conseils dÂéducation sanitaire).

Utiliser lÂinhaleur chaque fois que lÂenvie de fumer apparaît. La fréquence des aspirations (plus ou moins répétée) ainsi que leur intensité seront à adapter en fonction de vos besoins. Si lÂenvie nÂest pas soulagée, augmenter la fréquence et/ou lÂampleur des bouffées.

Par conséquent, la durée dÂutilisation dÂune cartouche peut varier de 20 minutes en une seule utilisation intensive et continue, et jusquÂà 4 fois 20 minutes si lÂutilisation est peu intensive et discontinue.

Après ouverture, toute cartouche doit être utilisée dans les 12 heures car la quantité de nicotine diminue dès son ouverture par évaporation.

Arrêt complet du tabac

Le traitement de la dépendance à la nicotine se fait habituellement en 2 phases.

1ère phase

Le nombre de cartouches à utiliser est fonction de vos besoins. Il est généralement de 6 à 12 par jour et ne doit en aucun cas dépasser 12 cartouches par jour.

La durée de cette phase est dÂenviron 3 mois, mais peut varier en fonction de la réponse individuelle.

2ème phase

Quand lÂenvie de fumer est complètement surmontée, réduire progressivement le nombre de cartouches par jour durant 6 à 8 semaines supplémentaires si nécessaire.

Il est recommandé de ne pas utiliser les cartouches au-delà de 12 mois.

Si, pendant votre traitement, vous continuez à ressentir des envies irrépressibles de fumer ou si votre traitement a échoué, DEMANDEZ CONSEIL A VOTRE MEDECIN OU VOTRE PHARMACIEN. Il pourra vous conseiller dÂassocier NICORETTE INHALEUR avec une forme délivrant de la nicotine tout au long de la journée : les dispositifs transdermiques NICORETTESKIN.

Abstinence temporaire du tabac

Le nombre de cartouches à utiliser par jour est variable et dépend de la durée et du nombre de situations imposant une abstinence temporaire que vous rencontrez. Cependant, il ne doit pas dépasser 12 cartouches par jour.

Réduction de la consommation de tabac

Dans la mesure du possible, alterner lÂusage de lÂinhaleur et les cigarettes.

Utiliser lÂinhaleur dès que lÂenvie de fumer apparaît afin de réduire au maximum la consommation de cigarettes et rester aussi longtemps que possible sans fumer.

Le nombre de cartouches à utiliser par jour est variable et dépend de vos besoins. Néanmoins, il ne doit pas dépasser 12 cartouches par jour.

Si une réduction de la consommation de cigarettes nÂa pas été obtenue après 6 semaines de traitement, il est recommandé de prendre conseil auprès dÂun professionnel de santé. La réduction de la consommation de tabac doit vous conduire progressivement à un arrêt complet du tabac. Cet arrêt doit être tenté le plus tôt possible dans les 6 mois suivants le début du traitement. Si au-delà de 9 mois après le début du traitement, la tentative dÂarrêt complet du tabac a échoué, il est recommandé de prendre conseil auprès dÂun professionnel de santé.

Il est recommandé de ne pas utiliser les cartouches au-delà de 12 mois.

Mode dÂadministration

VOIE BUCCALE.

La nicotine contenue dans les cartouches est libérée lors dÂune aspiration au travers du dispositif pour inhalation prévu à cet effet.

Afin dÂobtenir une libération optimale de la nicotine contenue dans le dispositif, il est recommandé de lÂutiliser à une température supérieure à 15°C.

Utilisation du dispositif

Figure 1 :

Sortez le dispositif, alignez les repères situés sur chacune des deux parties du dispositif puis ouvrez-le.

image001.png

Figure 2 :

Prélevez une cartouche scellée de la plaquette, insérez-la dans le dispositif.

Appuyez-la fermement dans la partie inférieure du dispositif jusquÂà ce que le film protecteur cède.

image002.png

Figure 3 :

Replacez la partie supérieure du dispositif en alignant à nouveau les repères et appuyez en même temps sur la partie inférieure et la partie supérieure pour ouvrir la cartouche à sa deuxième extrémité.

image003.png

Figure 4 :

Tournez jusquÂà ce que les deux repères ne soient plus alignés. Le dispositif est alors verrouillé et prêt à lÂemploi.

image004.png

Fréquence dÂadministration

Utilisez le dispositif chaque fois que le besoin de fumer se fait sentir, sans dépasser 12 cartouches par jour.

Vous adapterez votre mode dÂinhalation avec le dispositif (aspirations plus ou moins répétées) en fonction de vos besoins.

Durée du traitement

Pour lÂarrêt complet du tabac :

La durée dÂutilisation est limitée à 12 mois.

En cas de persistance de la sensation de manque ou en cas de difficulté à arrêter ce médicament, consultez votre médecin.

Si vous avez utilisé plus de NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale que vous nÂauriez dû

Consultez immédiatement votre médecin ou votre pharmacien.

En cas de surdosage accidentel ou si un enfant a sucé une cartouche pour inhalation, CONTACTER UN MEDECIN OU UN SERVICE DÂURGENCE.

Une intoxication grave peut survenir et se manifester par une hypotension, un pouls faible et irrégulier, une gêne respiratoire, une prostration, un collapsus cardiovasculaire et des convulsions.

Si vous oubliez dÂutiliser NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale

Sans objet.

Si vous arrêtez dÂutiliser NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale

Sans objet.

Si vous avez dÂautres questions sur lÂutilisation de ce médicament, demandez plus dÂinformations à votre médecin ou à votre pharmacien.

4. QUELS SONT LES EFFETS INDESIRABLES EVENTUELS ?

Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.

Les cartouches de nicotine peuvent entraîner des effets indésirables similaires à la nicotine par dÂautres modes ; ces effets sont principalement dose-dépendants et apparaissent au début des utilisations.

Les effets indésirables suivants ont été rapportés :

Très fréquent : affecte plus de 10 utilisateurs sur 100

Toux, irritation de la gorge, maux de tête, hoquets, nausée.

Fréquent : affecte de 1 à 10 utilisateurs sur 100

Diarrhée, altération du goût, troubles de la sensibilité, irritation de la bouche, nez bouché (congestion nasale), sinusite, douleur abdominale, sécheresse de la bouche, fatigue, sensation de brûlure, vomissements, maux dÂestomac, inflammation de la muqueuse buccale, flatulence, irritation de la bouche, troubles digestifs/digestion difficile, hypersalivation.

Peu fréquent : affecte de 1 à 10 utilisateurs sur 1000

Palpitations (sensation inhabituelle de vos battements cardiaques), ou rythme cardiaque rapide (tachycardie), rêves anormaux, troubles du sommeil, respiration sifflante (bronchospasme) ou respiration difficile (dyspnée), changement du son de la voix, éternuements, inflammation de la langue (glossite), transpiration excessive, démangeaisons/éruptions (prurit/urticaire), bouffées de chaleur, fatigue, malaise, vertiges, douleur/gêne au niveau du thorax, hypertension, douleur oropharyngée, sensation de gorge serrée, éructation, aphte, inflammation de la bouche, sensation de picotement dans la bouche.

Rare : affecte de 1 à 10 utilisateurs sur 10 000

Difficultés à avaler, baisse de sensibilité dans la bouche, troubles du rythme cardiaque.

Fréquence indéterminée : ne pouvant être estimée sur la base des données disponibles

Vision floue, augmentation des larmes (larmoiement), gorge sèche, gêne dans le ventre, réaction allergique comprenant le gonflement du visage et de la bouche (Âdème de Quincke), rougeur de la peau (érythème), douleur des lèvres, convulsions.

Des étourdissements, des maux de têtes, des troubles du sommeil, des aphtes buccaux peuvent être liés à lÂarrêt du tabac et non à votre traitement.

En cas dÂassociation de NICORETTE INHALEUR 10 mg avec NICORETTESKIN dispositif transdermique, référez-vous à la notice de chacun de ces médicaments.

Déclaration des effets secondaires

Si vous ressentez un quelconque effet indésirable, parlez-en à votre médecin ou votre pharmacien. Ceci sÂapplique aussi à tout effet indésirable qui ne serait pas mentionné dans cette notice. Vous pouvez également déclarer les effets indésirables directement via le système national de déclaration : Agence nationale de sécurité du médicament et des produits de santé (ANSM) et réseau des Centres Régionaux de Pharmacovigilance - Site internet : https://signalement.social-sante.gouv.fr/

En signalant les effets indésirables, vous contribuez à fournir davantage dÂinformations sur la sécurité du médicament.

5. COMMENT CONSERVER NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale ?

Tenir ce médicament hors de la vue et de la portée des enfants.

NÂutilisez pas ce médicament après la date de péremption indiquée sur lÂemballage. La date de péremption fait référence au dernier jour de ce mois.

A conserver à une température ne dépassant pas 25°C.

La décoloration possible du conditionnement primaire nÂa pas dÂinfluence sur la qualité (et donc lÂefficacité) du produit.

Ne jetez aucun médicament au tout-à-lÂégout ou avec les ordures ménagères. Demandez à votre pharmacien dÂéliminer les médicaments que vous nÂutilisez plus. Ces mesures contribueront à protéger lÂenvironnement.

6. CONTENU DE LÂEMBALLAGE ET AUTRES INFORMATIONS

Ce que contient NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale

· La substance active est :

Nicotine.......................................................................................................................... 10 mg

Pour une cartouche.

· Les autres composants sont :

Lévomenthol, tampon poreux (PE-HD).

QuÂest-ce que NICORETTE INHALEUR 10 mg, cartouche pour inhalation buccale et contenu de lÂemballage extérieur

Ce médicament se présente sous forme de cartouches pour inhalation buccale.

Boîte de 6 tampons en cartouche + 1 dispositif.

Boîte de 18 tampons en cartouche + 1 dispositif.

Boîte de 42 tampons en cartouche + 1 dispositif.

Toutes les présentations peuvent ne pas être commercialisées.

Titulaire de lÂautorisation de mise sur le marché

JOHNSON & JOHNSON SANTE BEAUTE FRANCE

43 RUE CAMILLE DESMOULINS

92130 ISSY-LES-MOULINEAUX

Exploitant de lÂautorisation de mise sur le marché

JOHNSON & JOHNSON SANTE BEAUTE FRANCE

43 RUE CAMILLE DESMOULINS

92130 ISSY-LES-MOULINEAUX

Fabricant

McNEIL AB

NORRBROPLATSEN 2

SE-25109 HELSINGBORG

SUEDE

Noms du médicament dans les Etats membres de l'Espace Economique Européen

Sans objet.

La dernière date à laquelle cette notice a été révisée est :

[à compléter ultérieurement par le titulaire]

Autres

Des informations détaillées sur ce médicament sont disponibles sur le site Internet de lÂANSM (France).

Conseils dÂéducation sanitaire :

S'arrêter de fumer le plus tôt possible entraîne des bénéfices immédiats pour la santé. Il n'est jamais trop tard pour arrêter de fumer même si on a fumé longtemps et beaucoup.

Dès que vous arrêterez de fumer :

· Vous nÂabsorberez plus les substances irritantes et toxiques de la cigarette,

· Vous pourrez constater certaines améliorations : disparition progressive des maux de tête, de la toux, de lÂirritation de la gorge, des essoufflements,

· Vous aurez souvent la satisfaction de retrouver un meilleur sommeil, la saveur des aliments, les odeurs et dÂaméliorer vos performances physiques,

· Vous diminuerez vos risques de développer un cancer du poumon ou une maladie cardiovasculaire.

Par ailleurs, dans les maladies cardiaques ou artérielles (angine de poitrine, artérite des membres inférieurs Â), il est particulièrement impératif de réussir à arrêter de fumer.

Qu'est-ce que la dépendance tabagique ?

La dépendance au tabac est double :

· Dépendance psychologique :

Fumer une cigarette entraîne un rituel de gestes automatiques et répétitifs associé à des circonstances particulières (plaisir, réponse au stress, stimulation intellectuelle, soutien pour le moral, besoin du geste de convivialité). Il sÂagit de la dépendance psychologique et comportementale.

· Dépendance physique :

Le besoin de lÂorganisme en nicotine est dû aux effets de cette substance sur le système nerveux. Il sÂagit de la dépendance physique. La non-satisfaction de ce besoin entraîne une sensation de manque (voir description dans le chapitre "Comment surmonter votre dépendance physique ?").

Les substituts nicotiniques visent à traiter cette dépendance.

Comment surmonter votre dépendance psychologique ?

· LÂarrêt complet du tabac est nécessaire pour augmenter vos chances de succès, mais de plus :

o Choisissez un jour J dans la période qui vous paraît la plus favorable.

o Jetez votre dernier paquet de cigarettes, votre briquet et rangez vos cendriers.

o Dans un couple de fumeurs, il est préférable que la tentative dÂarrêt soit faite en même temps par les deux conjoints.

· Prévenez vos proches et vos collègues de travail que vous cessez de fumer. Demandez-leur de respecter votre décision (ne pas fumer près de vous, ne plus vous proposer de cigarettes).

· Préparez-vous à faire face au désir de fumer. Il peut survenir brutalement et de manière intense surtout pendant les premières semaines après lÂarrêt du tabac, mais ne dure pas plus de 3 ou 4 minutes.
Vous devez prévoir ce que vous ferez dans ce cas-là et agir très vite pour ne pas "craquer" comme par exemple :

o boire un grand verre dÂeau,

o mâcher un chewing-gum,

o compter jusquÂà 100,

o faire quelques respirations profondes,

o sortir de la pièce,

o changer dÂactivité...

· Evitez les situations associées à la prise de cigarettes (café, apéritif, Â), évitez les tentations (installez-vous avec les non-fumeurs).

· Trouvez des compensations à la cigarette (loisirs, sport, activité culturelle...).

Comment surmonter votre dépendance physique ?

Si vous êtes dépendant à la nicotine, le succès de votre démarche peut nécessiter lÂutilisation de substituts nicotiniques.

Afin dÂévaluer votre niveau de dépendance, le test de Fagerström vous est proposé.

TEST DE FAGERSTROM

Combien de temps après votre réveil fumez-vous votre première cigarette ?

· dans les 5 minutes : 3

· de 6 à 30 minutes : 2

· de 31 à 60 minutes : 1

· après 60 minutes : 0

Trouvez-vous difficile de ne pas fumer dans les endroits où cÂest interdit ?

· oui : 1

· non : 0

A quelle cigarette de la journée vous serait-il le plus difficile de renoncer ?

· la première : 1

· une autre : 0

Combien de cigarettes fumez-vous par jour ?

· 10 ou moins : 0

· 11 à 20 : 1

· 21 à 30 : 2

· 31 ou plus : 3

Fumez-vous à un rythme plus soutenu le matin que lÂaprès-midi ?

· oui : 1

· non : 0

Fumez-vous lorsque vous êtes si malade que vous devez rester au lit presque toute la journée ?

· oui : 1

· non : 0

TOTAL DES POINTS

score de 0 à 2 : vous nÂêtes pas dépendant à la nicotine.

Vous pouvez arrêter de fumer sans avoir besoin de substitut nicotinique.

Si toutefois vous redoutez cet arrêt, prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin.

score de 3 à 4 : vous êtes faiblement dépendant à la nicotine.

score de 5 à 6 : vous êtes moyennement dépendant à la nicotine.

LÂutilisation de substituts nicotiniques va augmenter vos chances de réussite.

Prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin afin quÂil vous aide à choisir le traitement le plus adapté à votre cas.

score de 7 à 10 : vous êtes fortement ou très fortement dépendant à la nicotine.

LÂutilisation de substituts nicotiniques est recommandée pour vous aider à surmonter cette dépendance à la nicotine. Ce traitement doit être utilisé à dose suffisante et adaptée.

Prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin, éventuellement dans le cadre dÂune consultation spécialisée dÂaide au sevrage tabagique.

Les troubles liés au sevrage peuvent persister longtemps et la durée du traitement devra être suffisante, le plus souvent dÂun à trois mois.

Si vous ressentez, malgré le traitement, une sensation de « manque » persistante comme notamment :

· besoin impérieux de fumer,

· irritabilité, troubles du sommeil,

· agitation ou impatience,

· difficulté de concentration,

Prenez lÂavis de votre médecin ou votre pharmacien car une adaptation des doses peut être nécessaire.

Comment vous faire aider ?

· Le soutien des professionnels de santé

LÂaccompagnement, les conseils, le suivi que peuvent vous apporter votre médecin ou votre pharmacien seront précieux pendant les six premiers mois de votre arrêt du tabac. Vous pouvez aussi recourir à une consultation spécialisée dÂaide au sevrage tabagique, en particulier si vous avez déjà échoué.

· Le soutien psychologique

Arrêter de fumer nécessite un environnement familial et social favorable. Si vous craignez que les difficultés soient trop importantes, un soutien psychologique ou un traitement temporaire peut vous aider.

· La diététique

Dans les mois qui suivent lÂarrêt du tabac, vous constaterez peut-être une prise de poids modérée.
Si vous avez des inquiétudes dans ce domaine, vous pouvez vous adresser à un professionnel de santé qui saura vous conseiller.

Vous avez recommencé à fumer, pourquoi ?

Considérez cette rechute comme un accident de parcours, comme un événement normal qui permet dÂapprendre : la rechute nÂest pas un échec.

Analysez les raisons pour lesquelles vous avez repris le tabac.

· A cause de la dépendance physique
Celle-ci peut avoir été mal prise en compte ou bien réapparaître au bout de plusieurs mois, à l'occasion, par exemple, de séjours prolongés dans des atmosphères enfumées.

· A cause d'une prise de poids jugée excessive
Il sera sans doute nécessaire de modifier un peu vos habitudes alimentaires avant votre prochaine tentative d'arrêt du tabac.

· A cause d'une baisse de motivation, à cause d'un événement douloureux ou d'une période difficile, à cause de difficultés psychologiques apparues à l'arrêt du tabac (dépression, anxiétéÂ), à cause d'une situation très tentante. Comprenez la raison de cette rechute pour la prévenir si possible lors de votre prochaine tentative.

Dans tous les cas, nÂhésitez pas à demander conseil auprès dÂun professionnel de santé ou à recourir à une consultation spécialisée dÂaide au sevrage tabagique.

Si vous avez recommencé à fumer, ne vous découragez pas, l'expérience montre que vos chances de succès augmentent après une ou plusieurs tentatives d'arrêt.

VIDAL DE LA FAMILLE

NICORETTE inhaleur

Fiche révisée le : 16/04/2019

Substitut nicotinique

nicotine

.Présentations. Composition.Indications.Contre-indications.Attention.Interactions médicamenteuses.Grossesse et allaitement.Mode d'emploi et posologie. Conseils.Effets indésirables.Lexique

PRÉSENTATIONS  (sommaire)

NICORETTE INHALEUR 10 mg : cartouche pour inhalation buccale ; boîte de 6 tampons + 1 dispositif.
Non remboursé - Prix libre -

NICORETTE INHALEUR 10 mg : cartouche pour inhalation buccale ; boîte de 42 tampons + 1 dispositif.
Non remboursé - Prix libre -

Laboratoire Johnson & Johnson Santé Beauté France

COMPOSITION  (sommaire)
 p cartouche 
Nicotine 10 mg 

INDICATIONS  (sommaire)
Ce médicament aide les fumeurs à se désintoxiquer du tabac ou à mieux supporter une période temporaire pendant laquelle ils ne peuvent ou ne doivent pas fumer. Si la méthode d'inhalation se rapproche de l'usage d'une cigarette, le mécanisme d'absorption de la nicotine est différent : le tampon contenu dans la cartouche libère une petite dose de nicotine à chaque inhalation qui ne parvient pas dans les poumons, mais se dépose dans la bouche. La nicotine est alors lentement absorbée par la muqueuse buccale. Ce mécanisme d'absorption est donc plus proche de celui des fumeurs de pipe ou de cigare qui n'avalent pas la fumée. Il est également similaire dans son effet à l'usage des gommes à mâcher contenant de la nicotine.
L'inhalation de la fumée d'une cigarette permet une absorption immédiate de la nicotine et une élevation rapide de son taux sanguin. Cette succession de pics sanguins et les fortes variations du taux de nicotine font partie des mécanismes qui entretiennent la dépendance tabagique. Au contraire, ce dispositif, comme les gommes à mâcher ou les timbres, procure des taux sanguins beaucoup plus stables et facilite la désaccoutumance à la nicotine.
Il ne faut donc pas s'attendre à retrouver avec l'inhaleur des sensations identiques à celles procurées par le tabac : les taux sanguins de nicotine obtenus avec ce substitut sont de l'ordre du 1/3 de ceux obtenus avec une cigarette.
Ce médicament peut être utilisé soit pour arrêter définitivement de fumer, soit pour arrêter temporairement.
CONTRE-INDICATIONS  (sommaire)
Ce médicament ne doit pas être utilisé chez le non fumeur ou chez le fumeur occasionnel.
ATTENTION  (sommaire)
Dans l'optique d'une désintoxication définitive, l'arrêt du tabac est une condition nécessaire au succès du traitement.
Un avis médical est nécessaire en cas d'ulcère de l'estomac ou du duodénum, d'insuffisance hépatique ou rénale grave, d'asthme, de maladie chronique de la gorge.
N'utilisez pas d'autres médicaments contenant de la nicotine, notamment les dispositifs transdermiques sans avis médical
Certains médicaments étant plus rapidement dégradés par le foie chez les fumeurs, leur effet pourrait être augmenté au début du sevrage tabagique (voir Interactions médicamenteuses).
La nicotine est une substance toxique. Ne laissez pas les cartouches neuves ou usagées à la portée des enfants. L'usage de ce médicament est réservé aux adultes et aux adolescents de plus de 15 ans.
INTERACTIONS MEDICAMENTEUSES  (sommaire)
Les produits contenus dans la fumée du tabac peuvent accélérer la vitesse d'élimination de certains médicaments, la théophylline notamment. Lors de l'arrêt du tabagisme, ces médicaments peuvent voir leur effet renforcé et des signes de surdosage peuvent apparaître. Contactez votre médecin au moindre doute.
GROSSESSE et ALLAITEMENT (sommaire)
Grossesse :
Le tabagisme chez la femme enceinte peut être à l'origine d'un retard de croissance du fœtus. L'arrêt du tabac est donc toujours souhaitable. Chez les femmes fortement dépendantes à la nicotine, l'usage de ce médicament peut être une aide, mais les effets de la nicotine seule sur le fœtus sont mal connus. Ce médicament a l'avantage de ne pas exposer le fœtus aux autres toxiques présents dans la fumée du tabac. En résumé : si l'idéal est de ne pas fumer et de ne pas exposer le fœtus à des apports de nicotine, l'usage de ce médicament est un moindre mal par rapport au tabac.

Allaitement :
La nicotine passe dans le lait maternel, l'allaitement est déconseillé pendant le traitement.
Si l'allaitement maternel est néanmoins choisi, utiliser de préférence le dispositif après la têtée.
MODE D'EMPLOI ET POSOLOGIE  (sommaire)
Ouvrir le dispositif en alignant les repères situés sur chacune de ses deux parties.
Prélever une cartouche scellée dans la plaquette et l'enfoncer fermement dans la partie inférieure du dispositif jusqu'à ce que le film protecteur cède.
Mettre en place la partie supérieure du dispositif en alignant à nouveau les repères et rapprocher les deux parties (ce qui ouvre l'autre extrémité de la cartouche). Faire tourner une partie par rapport à l'autre pour désaligner les repères et verrouiller le dispositif.
La durée normale d'utilisation d'une cartouche neuve est de 20 minutes en une seule utilisation intensive et continue, et jusqu'à 4 fois 20 minutes en utilisation peu intensive et discontinue.

Posologie usuelle:

Arrêt complet du tabac : dans cet objectif, le traitement de la dépendance à la nicotine suit habituellement 2 phases : pendant 3 mois, utiliser une cartouche chaque fois que l'envie de fumer se fait sentir, sans dépasser 12 cartouches par jour. Cette période de 3 mois peut varier d'une personne à l'autre et sa fin correspond à une forte diminution ou une disparition de l'envie de fumer. La deuxième phase, qui dure 6 à 8 semaines, correspond à une diminution progressive du nombre de cartouches journalières, jusqu'à l'arrêt. Le traitement ne doit pas dépasser 6 mois au total.
L'inhaleur peut être utilisé seul ou en association avec les dispositifs transdermiques Nicorette. Dans ce cas, le traitement débute avec un dispositif transdermique à 15 mg/16 h, associé en général à 4 ou 5 cartouches d'inhaleur par jour. Dans un deuxième temps, des dispositifs transdermiques moins dosés sont progressivement utilisés : dispositifs à 10 mg/16 h pendant 3 à 6 semaines puis 5 mg/16 h pendant 3 à 6 semaines tout en continuant à utiliser le même nombre de cartouches à 10 mg qu'en début de traitement.
Arrêt temporaire du tabac : le principe est le même, mais la durée du traitement est fonction du contexte ayant nécessité un arrêt temporaire du tabagisme.

Réduction de la consommation du tabac : utiliser I'inhaleur dès que l'envie de fumer se fait sentir afin de réduire au maximum la consommation de cigarettes et rester aussi longtemps que possible sans fumer. Le nombre de cartouches à utiliser par jour est variable mais ne doit pas être supérieur à 12. Si une forte diminution de la consommation de cigarettes n'a pas été obtenue après 6 semaines de traitement, il est recommandé de prendre conseil auprès d'un médecin. L'objectif de la réduction du nombre de cigarette est de parvenir à terme à un arrêt complet du tabac, qui devra être tenté le plus tôt possible, nécessairement dans les 6 premiers mois de traitement. Il n'est pas recommandé de poursuivre le traitement plus de 12 mois.
CONSEILS (sommaire)
Ce médicament peut être en accès direct dans certaines pharmacies et être utilisé sans consultation médicale. Néanmoins, n'hésitez pas à faire valider votre choix par votre pharmacien. Ses conseils sont précieux. Il pourra vous aider à déterminer le meilleur moment pour arrêter de fumer et vous expliquera les causes d'échec.
La nicotine prise par voie orale en remplacement de la cigarette présente la même nocivité cardiovasculaire que celle qui est contenue dans le tabac. Seul le risque de cancer du poumon disparaît. Lorsque l'arrêt du tabac est motivé par des raisons médicales urgentes : infarctus récent, artérite, gastrite ou ulcère, il est préférable d'arrêter l'absorption de nicotine sous toutes ses formes.
Comme toutes les méthodes antitabac utilisées pour aider les fumeurs, ce médicament ne peut être efficace que lorsque la volonté d'arrêter de fumer est personnelle et s'accompagne d'une forte motivation. C'est cette motivation qui permettra de lutter contre l'envie de fumer, sans être forcé de faire en permanence appel à la volonté qui s'émousse avec le temps. Un arrêt du tabac durable chez le fumeur suppose que celui-ci considère le tabac comme un poison, une dépendance inacceptable. Il doit se faire à l'idée qu'il ne fumera plus jamais, dès le début du sevrage. Chaque jour sans tabac doit être vécu comme une libération, et non comme un calvaire. Le fumeur qui est dans cet état d'esprit est un bon candidat au sevrage définitif.
L'arrêt du tabac, qui est une véritable drogue, induit de nombreux problèmes : une prise de poids est fréquente, des troubles de la concentration peuvent durer plusieurs semaines. Un état dépressif léger est possible. La prise de poids doit être combattue par un régime, et si possible par un programme sportif qui a l'avantage de réconcilier le fumeur avec son corps.
N'hésitez pas à consulter votre médecin en cas de difficulté ; ses conseils et son expérience seront précieux pour lutter contre les rechutes.
Après ouverture, toute cartouche doit être utilisée dans les 12 heures.
EFFETS INDÉSIRABLES POSSIBLES  (sommaire)
Maux de tête, irritation de la gorge, nausée, vomissements, hoquet, douleurs d'estomac, toux, congestion nasale, sinusite ; ces troubles sont provoqués par la nicotine.
Rarement (moins de 1% des sujets) : palpitations, troubles du sommeil, vertiges, aphtes.


LEXIQUE  (sommaire)


artérite
Maladie des artères favorisée par le tabagisme et le plus souvent localisée aux jambes. Elle se caractérise par un épaississement des parois artérielles qui gêne la circulation du sang et entraîne des douleurs au cours de la marche (claudication intermittente). L'artérite des membres inférieurs augmente le risque de survenue d'infarctus du myocarde et nécessite un traitement médicamenteux. À un stade évolué, elle peut être traitée chirurgicalement.
Synonyme : artériopathie oblitérante des membres inférieurs.


asthme
Maladie caractérisée par une difficulté à respirer, se traduisant souvent par des sifflements. L'asthme, permanent ou survenant par crise, est dû à un rétrécissement et à une inflammation des bronches.


dispositifs transdermiques
Système, parfois appelé timbre ou patch, permettant l'absorption d'un médicament au travers de la peau : il assure la diffusion de la substance active vers les vaisseaux sanguins du derme. La substance circule ensuite dans le sang et peut agir comme si elle avait été avalée ou injectée. Ce dispositif permet d'éviter l'effet de premier passage hépatique.


duodénum
Partie de l'intestin dans laquelle pénètrent les aliments issus de l'estomac.


état dépressif
État de souffrance morale associant une démotivation, une fatigue, un sentiment d'inutilité, d'autodépréciation. En l'absence de traitement, l'état dépressif risque d'évoluer vers une dépression grave avec sensation d'incurabilité, de culpabilité, et un risque suicidaire.


gastrite
Inflammation de l'estomac favorisée par le stress, le tabac, l'alcool et certains médicaments tels que l'aspirine ou les anti-inflammatoires.


infarctus
Destruction d'une partie du muscle cardiaque (myocarde), privé de sang par obstruction de ses artères.


insuffisance hépatique
Incapacité du foie à remplir sa fonction, qui est essentiellement l'élimination de certains déchets, mais également la synthèse de nombreuses substances biologiques indispensables à l'organisme : albumine, cholestérol et facteurs de la coagulation (vitamine K, etc.).


rénale
Incapacité des reins à éliminer les déchets ou les substances médicamenteuses. Une insuffisance rénale avancée ne se traduit pas forcément par une diminution de la quantité d'urine éliminée. Seuls une prise de sang et le dosage de la créatinine peuvent révéler cette maladie.


palpitations
Perception anormale de battements cardiaques irréguliers.


surdosage
La prise en quantité excessive d'un médicament expose à une augmentation de l'intensité des effets indésirables, voire à l'apparition d'effets indésirables particuliers.
Ce surdosage peut résulter d'une intoxication accidentelle, ou volontaire dans un but de suicide : il convient alors de consulter le centre antipoison de votre région (liste en annexe de l'ouvrage). Mais le plus souvent, le surdosage est la conséquence d'une erreur dans la compréhension de l'ordonnance, ou de la recherche d'une augmentation de l'efficacité par un dépassement de la posologie préconisée. Enfin, une automédication intempestive peut conduire à l'absorption en quantité excessive d'une même substance contenue dans des médicaments différents. Certains médicaments exposent plus particulièrement à ce risque, car ils sont considérés (à tort) comme anodins : vitamines A et D, aspirine, etc. L'arrêt ou la diminution des prises médicamenteuses permettent de faire disparaître les troubles liés à un surdosage.


ulcère
Lésion en creux de la peau, des muqueuses ou de la cornée.
  • Ulcère de jambe : plaie chronique due à une mauvaise circulation du sang.
  • Ulcère gastroduodénal : plaie localisée de la muqueuse de l'estomac ou du duodénum, due à un excès d'acidité et très souvent à la présence d'une bactérie (Helicobacter pylori). L'ulcère est favorisé par le stress, l'alcool, le tabagisme et la prise de certains médicaments (aspirine, AINS, etc.).


vertiges
Symptôme qui peut désigner une impression de perte d'équilibre (sens commun) ou, plus strictement, une sensation de rotation sur soi-même ou de l'environnement (sens médical).


voie
  • Chemin (voie d'administration) utilisé pour administrer les médicaments : voie orale, sublinguale, sous-cutanée, intramusculaire, intraveineuse, intradermique, transdermique.
  • Ensemble d'organes creux permettant le passage de l'air (voies respiratoires), des aliments (voies digestives), des urines (voies urinaires), de la bile (voies biliaires), etc.

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