Wozu dient das Splintholz der weißen Linde?
Das Splintholz der weißen Linde ist eine Pflanze, die für ihre zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist. Sie wird von Kräuterkundigen wegen ihrer harntreibenden, entzündungshemmenden, antioxidativen und entschlackenden Wirkung sehr geschätzt. Dank ihrer zahlreichen Vorteile wird die weiße Linde schon seit langem in der Pflanzenheilkunde verwendet. Sie wird übrigens in Form von Pulver oder Aufguss in Online-Kräuterläden verkauft. Die Weiße Linde ist ein Baum, der in den gemäßigten Regionen Europas, Asiens und Nordamerikas wächst. Er ist in den ländlichen Gebieten Frankreichs weit verbreitet, wo er wegen seiner medizinischen Eigenschaften verwendet wird.
Das Splintholz der weißen Linde ist eine Pflanze, die reich an Flavonoiden, Gerbstoffen und Schleimstoffen ist. Diese Wirkstoffe verleihen ihm vielfältige Eigenschaften :
- Diuretikum: Das Weiße Lindensplintholz ist ein ausgezeichnetes Diuretikum. Er fördert die Ausscheidung von Toxinen und Abfallstoffen aus dem Körper, insbesondere über die Nieren. Dadurch wird das Harnsystem angeregt und Wassereinlagerungen bekämpft.
- Entzündungshemmend: Dank seines Flavonoidgehalts besitzt das Splintholz der Silberlinde entzündungshemmende Eigenschaften. Er hilft bei Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautentzündungen, leichten Verbrennungen und Reizungen im Hals.
- Antioxidans: Das Splintholz der weißen Linde ist reich an Antioxidantien. Diese Stoffe wirken der Zellalterung entgegen und beugen bestimmten chronischen Krankheiten wie Krebs vor.
- Entschlackend: Das Aubier der weißen Linde ist ein hervorragendes Entschlackungsmittel. Er hilft, die Leber zu reinigen und die Leberzellen zu regenerieren. Er kann auch bei einem Überschuss an Cholesterin oder Triglyceriden verwendet werden. Einerseits durch die Erleichterung der Ausscheidungsfunktionen von Verdauung und Nieren, die eine bessere Drainage von Toxinen ermöglichen, andererseits durch die harnsäureauflösende Wirkung.
- Choleretikum (steigert die Sekretion und Ausscheidung von Galle durch die Leber) und Cholagogue (erleichtert den Abtransport der Galle, die sich in den extrahepatischen Gallenwegen - vor allem in der Gallenblase - befindet, in den Darm).
- krampflösend (löst u. a. den Krampf des Schließmuskels von Oddi)
- koronardilatierend und leicht blutdrucksenkend.
Das Lindensplintholz ermöglicht somit eine bessere Ausscheidung von organischen Toxinen und störenden Stoffwechselsäuren. Seine hepato-tonische Wirkung ermöglicht eine bessere Filterung der im Blut vorhandenen Toxine und ihre Ausscheidung im Darm durch die Galle, deren Volumen und Diffusion erhöht werden.
Das von Professor Jean Valnet als spezifischer Harnsäurelöser und bemerkenswertes Diuretikum betrachtete Lindensplintholz ist auch ein natürliches krampflösendes Mittel, das die Auflösung von Migräneanfällen ermöglicht. Außerdem hat er eine Wirkung aufBluthochdruckphänomene.
Schließlich wird es von Pflanzenheilkundlern bei akutem Rheuma und insbesondere bei Gichtanfällen eingesetzt und ist auch Bestandteil einiger Schlankheitsdiäten.
- Zur physiologischen Ableitung von Abfallstoffen und Toxinen aus dem Körper, wann immer dies erforderlich ist.
- Chronische Diarrhöen
- Gastroenteritis
- Gicht
- Ischias und rheumatische Erkrankungen.
- Migräne im Verdauungstrakt
- Erkrankungen der Leber und der Gallenblase.
Das Splintholz der weißen Linde ist eine Pflanze mit vielfältigen Eigenschaften. Sie wird seit langem in der Pflanzenheilkunde wegen ihrer diuretischen, entzündungshemmenden, antioxidativen und entschlackenden Wirkung verwendet. Sie wird in Form von Pulver oder Aufguss in Online-Kräuterläden verkauft.
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Wie verwende ich Aubier von der weißen Linde?
Das Splintholz der weißen Linde kann als Tee oder Pulver verwendet werden. Als Tee kochen Sie einfach Wasser und übergießen es mit einem Esslöffel weißem Lindensplintholz. Lassen Sie den Tee 10 Minuten lang ziehen und filtern Sie ihn dann ab. Sie können diesen Tee ein- bis zweimal täglich trinken.
Als Pulver kann das Aubier der weißen Linde als zwei- bis dreiwöchige Kur verwendet werden. Nehmen Sie dazu ein- bis zweimal täglich einen Teelöffel Pulver mit etwas Wasser vermischt ein.
Abkochung: Kochen Sie 40-50 g Lindensplintholz in einem Liter Wasser, bis es auf etwa die Hälfte reduziert ist, und filtern Sie die restliche Hälfte ab.
Eine Kur über drei Wochen durchführen.
So oft wie nötig wiederholen, vorrangig bei jedem Jahreszeitenwechsel.