Wozu dient Fucus vesiculosus Thallus geschnitten Iphym Herboristerie?
Fucus vesiculosus, allgemein bekannt als Blasentang oder Blasentang, ist eine Braunalge mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Diese Alge wird hauptsächlich an den Atlantik- und Pazifikküsten geerntet und ist für ihren Reichtum an Jod, Mineralien und Vitaminen bekannt. Sie wird aufgrund ihrer medizinischen Eigenschaften und ihrer positiven Auswirkungen auf den Stoffwechsel in der Pflanzenheilkunde verwendet.
Fucus vesiculosus ist besonders für seinen Gehalt an Jod bekannt, einem Nährstoff, der für die Produktion von Schilddrüsenhormonen wichtig ist. Durch den regelmäßigen Verzehr von Fucus-Thallus kann die Funktion der Schilddrüse angeregt werden, was für Menschen mit Jodmangel von Vorteil sein kann. Durch die Unterstützung einer gesunden Schilddrüsenfunktion trägt Fucus dazu bei, den Stoffwechsel zu regulieren, was ein besseres Körpergewichtsmanagement und mehr Energie fördert. Menschen mit einem verlangsamten Stoffwechsel können eine Verbesserung ihrer Vitalität und eine Verringerung der damit verbundenen Symptome wie Müdigkeit und Gewichtszunahme feststellen.
Fucus ist auch für seine appetithemmende Wirkung bekannt, die er seinem hohen Anteil an Ballaststoffen verdankt. Diese Fasern quellen bei Kontakt mit Wasser im Magen auf und erzeugen ein Sättigungsgefühl, das dazu beiträgt, den Appetit zu zügeln und das Verlangen nach Snacks zu begrenzen. Darüber hinaus bilden die Alginate im Fucus ein zähflüssiges Gel, das die Aufnahme von Fetten und Kohlenhydraten verlangsamen kann und so zu einem effektiven Gewichtsmanagement beiträgt. Gleichzeitig fördern diese Ballaststoffe eine gute Darmpassage und beugen so Verstopfungsproblemen vor, die häufig bei Diäten auftreten.
Fucus-Thallus besitzt außerdem entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Durch die Neutralisierung freier Radikale hilft der Fucus, die Körperzellen vor oxidativem Stress zu schützen, wodurch Entzündungen und das Risiko chronischer Krankheiten verringert werden. Diese Wirkung wird durch das Vorhandensein von Polyphenolen und Carotinoiden verstärkt, die eine Schlüsselrolle beim Zellschutz spielen. Diese positiven Wirkungen machen es zu einem wertvollen Verbündeten für Menschen, die unter Gelenkschmerzen oder Rheuma leiden.
Dank seiner Polysaccharide wie Alginsäure hat Fucus die Fähigkeit, einen Schutzfilm auf der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut zu bilden. Das macht ihn zu einem hervorragenden natürlichen Heilmittel gegen Sodbrennen und Magengeschwüre. Nach den Mahlzeiten eingenommen, bildet Fucus eine mechanische Barriere, die das Aufsteigen von Säuren verhindert und so die Symptome der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) lindert. Diese Schutzwirkung ist besonders nützlich für Menschen, die an Gastritis oder säurebedingten Verdauungsstörungen leiden.
Fucus vesiculosus ist außerdem eine wertvolle Quelle für Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium sowie für die Vitamine A, C, D und die Vitamine der B-Gruppe. Diese Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, der Knochengesundheit und der allgemeinen Vitalität. In Zeiten der Rekonvaleszenz oder chronischer Müdigkeit kann Fucus helfen, neue Energie zu gewinnen und die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen zu verbessern. Die in ihm enthaltenen Polysaccharide wie Laminarin wirken immunstimulierend und unterstützen so die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.
Fucus kann als Nahrungsergänzungsmittel für verschiedene Indikationen verwendet werden, vom Gewichtsmanagement über die Schilddrüsengesundheit bis hin zum Schutz der Verdauung. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einer guten Wahl für diejenigen, die eine natürliche Lösung für viele Gesundheitsprobleme suchen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie vor Beginn einer Behandlung mit Fucus einen Gesundheitsexperten konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen.
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Wie wird diese Pflanze verwendet?
Um die Eigenschaften von Fucus zu nutzen, empfiehlt es sich, einen Absud mit 2 g/Liter Wasser zu trinken, der 5 Minuten lang gekocht wird. Trinken Sie anschließend bis zu 1 Liter pro Tag. Fucus kann auch in diätetischen Präparaten oder Bädern in der Kosmetik verwendet werden. Ideal ist eine dreiwöchige Kur mit einer 15-tägigen Pause vor der Wiederaufnahme. Bei der Selbstmedikation sollten Sie nicht mehr als 10 aufeinanderfolgende Behandlungswochen durchführen. Konsultieren Sie vor Beginn Ihren Arzt und lassen Sie die Schilddrüsenhormone bestimmen.
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Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Fucus wird während der Schwangerschaft und Stillzeit ohne ärztlichen Rat nicht empfohlen. Er ist Personen über 18 Jahren vorbehalten und darf nicht bei Schilddrüsenerkrankungen, der Einnahme von Medikamenten gegen Schilddrüsenerkrankungen oder Blutgerinnungshemmern, Herz- oder Nierenerkrankungen oder bipolaren Störungen angewendet werden. Wenn Sie Medikamente einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Fucus sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.
Was ist seine Zusammensetzung?
Lateinischer Name: Fucus vesiculosus L.
Familie: Fucaceae
Gebräuchliche Namen: Blasenfucus, Blasentang
Verwendeter Teil: Thallus
Herkunft: Kalte Gewässer des Nordatlantiks und des Pazifiks.
Aktive Bestandteile: Polyphenole mit antibiotischer Wirkung, Polysaccharide, Schleimstoffe, Mineralien, Proteine, Carotinoide, Polyphenole, Vitamine A, B1, B2, B6, B12, PP, C, D3, E, K und Phytohormone.
Aufmachung
100 g, 150 g, 250 g oder 1 kg.