Wozu dient Pfefferminze - Ganzes Blatt Iphym?
Die Pfefferminze ist eine Heilpflanze, die für ihre zahlreichen therapeutischen Eigenschaften bekannt ist. Sie wird seit dem 17. Jahrhundert verwendet und ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen verschiedenen Minzarten. Die Blätter der Pfefferminze und das aus ihnen gewonnene ätherische Öl sind wegen ihrer krampflösenden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung sehr begehrt. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die außergewöhnlichen Vorteile dieser natürlichen Pflanze.
Pfefferminzblätter sind für ihre Fähigkeit bekannt, Krämpfe zu lindern und Blähungen zu reduzieren. Sie sind besonders wirksam gegen das Reizdarmsyndrom, eine Erkrankung, die Bauchschmerzen und Darmprobleme verursacht. Da Pfefferminze auf die glatte Muskulatur des Verdauungstrakts einwirkt, kann sie Krämpfe, Übelkeit und gastroösophagealen Reflux verringern. Wenn Sie unter Verdauungsbeschwerden oder Darmkoliken leiden, kann der Aufguss mit Pfefferminzblättern Ihr Verdauungswohlbefinden erheblich verbessern.
In geringen Dosen hat Pfefferminze auch eine beruhigende Wirkung. Sie fördert einen erholsamen Schlaf und hilft, Ängste abzubauen. Das erfrischende Aroma der Pfefferminze kann auch als Diffusion oder Inhalation verwendet werden, um den Geist zu entspannen und Stress abzubauen. Darüber hinaus ist es für stillende Mütter von Vorteil, da es hilft, den Milchfluss zu regulieren und die Menstruation anzuregen.
Die abschwellenden Eigenschaften der Pfefferminze sind weithin bekannt. Sie hilft, die Atemwege zu öffnen und die Symptome von Bronchitis, Rhinitis und Erkältungen zu lindern. Als Inhalation oder Einreibung wirkt sie antiviral und antibakteriell und hilft bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen. Wenn Sie aufgrund einer verstopften Nase Schwierigkeiten beim Atmen haben, ist ätherisches Pfefferminzöl eine natürliche Lösung, um die Nase zu befreien und die Entzündung zu reduzieren.
Das Auftragen von Pfefferminzöl auf die Haut ist ein hervorragendes Mittel gegen Muskelschmerzen und Migräne. Dank ihrer betäubenden und krampflösenden Wirkung lindert sie Muskelverspannungen und Kopfschmerzen. Bei lokaler Anwendung kann es die Schmerzen bei Arthritis, Neuralgien und Gelenkschmerzen verringern. Wenn Sie zu Verspannungen oder Muskelkater neigen, sollten Sie nicht zögern, Pfefferminze für eine schnelle Linderung zu verwenden.
In der Kosmetik wird Pfefferminze wegen ihrer antiseptischen und erfrischenden Eigenschaften geschätzt. Sie hilft, Akne zu reduzieren, den Talghaushalt fettiger Haut zu regulieren und Hautirritationen zu lindern. Auf die Kopfhaut aufgetragen, regt es die Durchblutung an, fördert das Haarwachstum und lindert den Juckreiz. Es ist eine ideale natürliche Pflege für Problemhaut und müdes Haar.
Pfefferminze ist auch für ihre Wirksamkeit gegen Übelkeit und Erbrechen bekannt. Ob schwangere Frauen, die unter morgendlicher Übelkeit leiden, Menschen mit Reisekrankheit oder Menschen, die sich schweren Behandlungen wie einer Chemotherapie unterziehen, Pfefferminze kann eine echte Erleichterung bringen. Sie wirkt schnell, um den Magen zu beruhigen und den Drang zum Erbrechen zu verringern.
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Wie verwende ich diese Pflanze?
Um die Vorteile der Pfefferminze voll auszuschöpfen, empfehlen wir Ihnen, einen Tee aus 3 bis 6 g getrockneten Blättern pro Tag zuzubereiten. Dies entspricht etwa einem Esslöffel auf 150 ml Wasser. Lassen Sie die Blätter zehn Minuten lang ziehen, um alle nützlichen Eigenschaften zu extrahieren. Sie können diesen Tee bis zu dreimal täglich trinken, um Verdauungs- oder Atemwegsbeschwerden zu lindern.
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Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Bei der Anwendung von Pfefferminze sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Aufgrund ihrer stimulierenden Wirkung auf die Gallensekretion wird von der oralen Anwendung bei Personen mit Gallensteinen abgeraten, da dies einen Gallenkolik-Anfall auslösen könnte. Darüber hinaus kann Pfefferminze mit vielen Medikamenten interagieren, insbesondere mit solchen, die für das Herz verschrieben werden (wie Kalziumkanalblocker). Personen, die Medikamente einnehmen, sollten daher ihren Arzt konsultieren, bevor sie große Mengen konsumieren.
Schwangere Frauen, insbesondere im ersten Trimester, sollten Pfefferminze meiden, da die Gefahr besteht, dass sie die Gebärmutter stimuliert. Dasselbe gilt für stillende Frauen, da die Wirkstoffe der Pflanze in die Muttermilch übergehen können.
Was Kinder betrifft, so ist Pfefferminze bei Kindern unter zwei Jahren kontraindiziert und wird bis zum Alter von vier Jahren wegen des Risikos von Kehlkopfkrämpfen nicht empfohlen. Bei Kindern unter acht Jahren sollte auf die Verwendung von ätherischem Pfefferminzöl verzichtet werden.
Was ist seine Zusammensetzung?
Lateinischer Name: Pfefferminze (Menthe piperata)
Familie: Lippenblütler
Gewöhnliche Namen: Englische Minze, Ungarische Minze
Gebrauchter Teil: Blatt
Herkunft: Europa, Asien, Nordamerika
Hauptwirkstoffe: Ätherische Öle, die vor allem Menthol, Neomenthol, Isomenthol und Menthon enthalten; Gerbstoffe, darunter vor allem Rosmarinsäure und Kaffeesäurederivate; Flavonoide mit Eriocitrin als wichtigstem Bestandteil.
Aufmachung
Ganze Blätter 250 g.