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Hyperaktivität verstehen und bewältigen : Die Auswahl Ihrer Online-Apotheke

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Was ist Hyperaktivität?

Hyperaktivität ist eines der Hauptsymptome der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), einer neurologisch bedingten Entwicklungsstörung, die durch ein hohes Maß an Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gekennzeichnet ist.Sie ist gekennzeichnet durch Konzentrationsschwierigkeiten, übermäßige Impulsivität und ein ungewöhnlich hohes Maß an körperlicher oder geistiger Aktivität. Diese Symptome gehen über das hinaus, was für das Alter und den Entwicklungsstand des Einzelnen zu erwarten wäre.

Wie kann man Hyperaktivität bei Kindern und Erwachsenen erkennen?

Bei Kindern äußert sich Hyperaktivität häufig durch die Unfähigkeit, still zu sitzen, turbulentes Verhalten und die Neigung, andere zu unterbrechen. Bei Erwachsenen kann sie sich in Form eines Gefühls der Ruhelosigkeit, Schwierigkeiten beim Zeitmanagement und der Tendenz, mehrere Projekte zu beginnen, ohne sie zu beenden, äußern. Die Beurteilung durch einen Angehörigen eines Gesundheitsberufs ist für eine genaue Diagnose entscheidend.

Was sind die Ursachen von Hyperaktivität?

Die Ursachen von Hyperaktivität und ADHS sind multifaktoriell und umfassen genetische, umweltbedingte und neurobiologische Faktoren. Studien zeigen eine signifikante erbliche Prädisposition. Umweltfaktoren wie Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt sowie die Exposition gegenüber bestimmten Giftstoffen können ebenfalls eine Rolle spielen.

Wie geht man mit Hyperaktivität im Alltag um?

Die Behandlung von Hyperaktivität beruht auf einem multimodalen Ansatz:

  • Medikamentöse Behandlung: Oft werden Stimulanzien verschrieben, die helfen, die Gehirnaktivität zu regulieren.

  • Verhaltenstherapie: Techniken des Verhaltensmanagements und der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) können helfen, die Konzentration zu verbessern und die Impulsivität zu verringern.

  • Bildungs- und Berufsunterstützung: Möglicherweise sind spezielle Vorkehrungen in der Schule oder am Arbeitsplatz erforderlich.

  • Beratung und Unterstützung der Familien: Das Verständnis und die Unterstützung des Umfelds sind von entscheidender Bedeutung.

Kann man Hyperaktivität vorbeugen?

Es gibt keine Methode zur Vorbeugung von Hyperaktivität, aber einige Maßnahmen können das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit ADHS verringern. Dazu gehören die Überwachung der Schwangerschaft, die Vermeidung der Exposition gegenüber schädlichen Substanzen und die frühzeitige Einführung positiver Erziehungsstrategien. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention sind entscheidend, um die langfristigen Ergebnisse zu verbessern.

Verschwindet Hyperaktivität mit dem Alter?

Bei manchen Menschen können die Symptome der Hyperaktivität mit zunehmendem Alter abnehmen. Allerdings weisen bis zu 60 % der Kinder mit ADHS auch im Erwachsenenalter noch Symptome auf. Häufig ist eine Anpassung der Bewältigungsstrategien erforderlich, um den spezifischen Herausforderungen in jeder Lebensphase gerecht zu werden.

Was sind die diagnostischen Kriterien für Hyperaktivität und ADHS?

Die diagnostischen Kriterien für ADHS, einschließlich Hyperaktivität, sind im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) festgelegt. Für eine Diagnose müssen mehrere Symptome von Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität-Impulsivität vor dem Alter von 12 Jahren in mehr als einer Umgebung (z. B. in der Schule und zu Hause) vorhanden sein und sie müssen die soziale, schulische oder berufliche Funktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Die Symptome dürfen nicht besser durch eine andere psychische Erkrankung erklärt werden können.

Wie wirkt sich Hyperaktivität auf die akademische und berufliche Leistung aus?

Hyperaktivität als Teil von ADHS kann zu erheblichen Schwierigkeiten im akademischen und beruflichen Umfeld führen. Einzelpersonen können Herausforderungen beim Zeitmanagement, bei der Organisation, beim Befolgen von Anweisungen und beim Durchhalten von Aufgaben erleben. Diese Schwierigkeiten können die akademische Leistung und die berufliche Stabilität beeinträchtigen. Eine angemessene Betreuung, die pädagogische Anpassungen und Strategien zur Verhaltenssteuerung umfasst, ist für die Verbesserung der Ergebnisse von entscheidender Bedeutung.

Wie wirksam sind Medikamente bei der Behandlung von Hyperaktivität?

Medikamente, vor allem Stimulanzien, gelten bei vielen Menschen mit ADHS als wirksam bei der Behandlung von Hyperaktivität. Sie wirken, indem sie den Neurotransmitterspiegel im Gehirn erhöhen, was dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit zu verbessern und Impulsivität und Hyperaktivität zu verringern. Die Wirksamkeit der Medikamente kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein, und einige können Nebenwirkungen haben. Eine regelmäßige Beurteilung durch einen Angehörigen der Gesundheitsberufe ist erforderlich, um die Behandlung anzupassen.

Gibt es wirksame nicht-medikamentöse Alternativen zur Bewältigung von Hyperaktivität?

Ja, mehrere nicht-medikamentöse Interventionen können bei der Bewältigung von Hyperaktivität und anderen ADHS-Symptomen von Vorteil sein. Verhaltenstherapien, wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Interventionen zur Verhaltenssteuerung, haben sich als wirksam erwiesen. Bewältigungsstrategien, die sich auf Organisation, Planung und die Reduzierung von Ablenkungen konzentrieren, sind ebenfalls hilfreich. Regelmäßige körperliche Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können sich positiv auf die Symptome von ADHS auswirken.

Wie beeinflusst die familiäre und schulische Unterstützung das Wohlbefinden von Personen mit Hyperaktivität?

Die familiäre und schulische Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und den Erfolg von Personen mit Hyperaktivität. Ein unterstützendes Umfeld kann dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der Symptome auf das tägliche und akademische Leben zu minimieren. Die Umsetzung spezifischer Erziehungsstrategien, eine offene Kommunikation zwischen Eltern, Lehrern und medizinischem Fachpersonal sowie die Ermutigung und Anerkennung von Erfolgen sind entscheidend für die Förderung vonSelbstwertgefühl und Autonomie.