Wozu dient Pranarôm Ätherisches Bio-Basilikumöl?
Dasätherische Öl von Basilikum (Ocimum Basilicum) besitzt anthelmintische und insektizide Eigenschaften. Es wirkt betäubend, positivisierend, stark krampflösend und neuro-regulierend. Es normalisiert die Darmflora. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Es ist ein antioxidatives, venen- und prostataentlastendes und antiinfektiöses (antivirales) ätherisches Öl. Es wirkt auch antimykotisch sowie als Verdauungs- und Leber-Galle-Tonikum.
Dieses ätherische Öl wird in den folgenden therapeutischen Indikationen verwendet:
- Aerophagie, Gastritis, Pankreasinsuffizienz, Übelkeit, Verdauungskrämpfe, Gastroenteritis.
- Reisekrankheit
- Spasmophilie, Angstzustände, bestimmte Depressionen, Asthenie nach Infektionen, Schlaflosigkeit.
- Rheumatoide Polyarthritis
- Venöse Durchblutungsstörungen, Dysmenorrhoe.
Es ist ein 20-50 cm hohes, einjähriges Kraut mit verzweigten, büschelbildenden Stängeln und ovalen, dunkelgrünen Blättern (einige Sorten haben weinrote Blätter, die mit dem Vorhandensein von Anthocyanen zusammenhängen). Die Blüten sind gelblich-weiß bis rötlich und stehen zu 6 in Quirlen zusammen.
Es werden mehrere Basilikumsorten angebaut: das große grüne Basilikum, das am bekanntesten als Pistou und am häufigsten ist (O. basilicum var. Genovese), das purpurrote Basilikum (O. basilicum purpurascens), das Zitronenbasilikum (O. basilicum citriodorum) und das Thai-Basilikum (O. basilicum var. thyrsiflora, und var. dianatnejadii).
Es ist das "Pistou" der Südländer, das in der Kochkunst weit verbreitet ist, und ist auch die Grundlage des "Pesto", einer italienischen Würze. Ursprünglich stammt es aus Asien und wurde von den Griechen nach den Feldzügen Alexanders des Großen entdeckt. Im europäischen Mittelalter gehörte er zu den Hexenpflanzen.
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Wie verwende ich dieses ätherische Öl?
Venöse abschwellende Wirkung der Kreislaufsphäre Typ venöse Kreislaufstörungen (Gefühl von schweren Beinen): Verdünnen Sie ätherisches Basilikumöl zu 7% in pflanzlichem Calophyllumöl und massieren Sie Ihre Beine mit dieser Mischung 2 Mal täglich 10 Tage lang.
Beruhigende Wirkung gegen Blähungen: Verdünnen Sie ätherisches Basilikumöl zu 30 % inpflanzlichem Schwarzkümmelöl. Tragen Sie es als Bauchmassage auf.
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Das ätherische Basilikumöl (Ocimum Basilicum) wirkt auch entzündungshemmend, schmerzlindernd, antioxidativ sowie venen- und prostataentlastend. Basilikum wirkt antiinfektiös: antiviral und antimykotisch. Es ist ein Verdauungstonikum und hepatobiliäres Tonikum. Es wird eine antibakterielle Wirkung auf Pseudomonas sp. festgestellt.
Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung zu beachten?
- Karzinogenes Risiko mit Estragol und Methyleugenol.
- Abgeraten während der Schwangerschaft (verboten für den Chemotyp mit Methyl-Chavicol).
- Hautreizung (dermokaustisch) in reiner Form möglich.
- Abgeraten bei schwangeren oder stillenden Frauen.
- Nicht verbreiten
- Vorsicht bei der oralen Anwendung bei Personen mit Gerinnungsstörungen oder unter Behandlung mit Antikoagulantien oder Blutverdünnern.
- Abgeraten bei hepatosensiblen Personen.
Was ist seine Zusammensetzung?
Ätherisches Basilikumöl enthält Methylätherphenole, Monoterpenalkohole, Monoterpenester, Phenole, Ketone und Monoterpenoxide.
Hauptmolekül: Linalool
Destillierter Teil: Blühender oberirdischer Teil.
- Phenolmethylether: Chavicol ME oder Methyl Chavicol major, cis-Anethol und trans-Anethol. Methylchavicol ist im französischen Basilikum nicht oder nur in Spuren vorhanden (Aromaprofil mit Linalool, Geraniol, 1,8-Cineol, Eugenol), aber bis zu 70-90 % im exotischen indischen Basilikum.
- Monoterpenalkohole: Linalool (12-14 % und bis zu 80 % in mediterranen Chemotypen), Fenchol, Terpinen-1-ol-4, Alpha-Terpineol, Citronnellol.
- Terpenester: Fenchylacetat und Linalylacetat
- Phenole: Eugenol (1 %)
- Eugenol Methyl-Ether
- Ketone: (1 %): 3-Octanon, Kampfer
- Oxide: 1,8-Cineol, trans-Ocimenoxid.
Bei der Analyse des EH von zwei Sorten Ocimum basilicum var. purpurascens und var. dianatnejadii aus dem Iran (zwischen 0,6 und 1,1 % EH) wurden 49 Verbindungen getrennt (die 97 bis 99,7 % des EH ausmachen). Die wichtigsten sind aromatische Verbindungen (überwiegend Methylchavicol von 34 bis 49 %) und sauerstoffhaltige Monoterpene (vertreten durch Linalool von 14 bis 39 %), unabhängig von der Sorte. Eugenol ist nur zu weniger als 1 % vorhanden.
N.B.: Das ätherische Öl des tropischen Basilikums ist dreimal so stark wie Spasfon.