Man nimmt zu, man nimmt ab, man bekommt ein Baby, dann zwei, und dann ist es soweit: Kleine weiße Linien, die sogenannten Dehnungsstreifen, zeichnen sich auf dem Gesäß, dem Bauch und den Innenseiten der Oberschenkel ab. Schätzungen zufolge sind 40-50 % der jungen Bevölkerung davon betroffen. Dehnungsstreifen sind unschön und werden durch zu starke Dehnungen der Haut verursacht, z. B. durch wiederholte Diäten. Sie sind wie"Narben" und lassen sich nur schwer entfernen, aber es gibt geeignete Lösungen und vorbeugende Maßnahmen.
Es gibt mittlerweile Pflegeprodukte, die das Auftreten von Narben verhindern und ihr Erscheinungsbild deutlich verringern können. Wenn Sie also wie die meisten Frauen Angst vor Dehnungsstreifen haben oder diese bereits auf Ihrem Körper vorhanden sind, finden Sie in unserer Online-Bio-Apotheke alle großen Marken für Pflegeprodukte gegen Dehnungsstreifen: reparierende Öle, Gele und Cremes, die Dehnungsstreifen wiederherstellen.
Dehnungsstreifen, in der Fachsprache auch Striae distensae genannt, sind kleine , weiche, narbenähnliche Risse in der Haut. Sie entstehen, wenn die Haut durch die Atrophie ihres elastischen Netzwerks übermäßig gedehnt wird. Sie können sich mit der Zeit verringern, aber nie ganz verschwinden. Dehnungsstreifen werden häufig durch eine zu starke, zu schnelle und zu abrupte Dehnung der Haut verursacht. Schwangerschaften, Gewichtszunahme, Wachstumsschübe in der Pubertät, Muskelaufbau oder Hormonersatztherapie können ebenfalls zu Dehnungsstreifen führen. Dehnungsstreifen, die während der Schwangerschaft am Bauch oder an allen Körperteilen auftreten, werden als Striae gravidarum bezeichnet.
Dehnungsstreifen sind also Verletzungen der elastischen Fasern der Haut, die einer zu großen Spannung ausgesetzt sind. Sie können aus verschiedenen Gründen entstehen (schnelle Gewichtszunahme, Pubertät, Jo-Jo-Diäten, Schwangerschaft).
Je nachdem, wann sie auftreten, sind sie unterschiedlich gefärbt: Zunächst sind sie lila (wenn die Hautfasern reißen), mit zunehmendem Alter (nach mehreren Monaten) werden sie weiß, dann schwächer und hinterlassen nur noch eine kleine Vertiefung auf der Haut, die durch eine weiße Linie hervorgehoben wird.
Die richtige Pflege gegen Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen sind Hautverletzungen, die entstehen, wenn die Haut einer starken Spannung ausgesetzt ist. Diese oberflächlichen inneren Narben bilden sich hauptsächlich in der Dermis, der mittleren Hautschicht. Die Auslöser sind vielfältig, haben aber alle gemeinsam, dass die Haut schnell und abrupt gedehnt wird.
Dehnungsstreifen können zwar nicht vollständig entfernt werden, aber mit der richtigen Pflegeroutine lässt sich das Erscheinungsbild der Dehnungsstreifen reduzieren und ihrer Entstehung vorbeugen. Hier sind die wichtigsten Gesten, die Sie anwenden sollten:
Entscheiden Sie sich für pH-neutrale, nicht aggressive Waschmittel. Herkömmliche Seifen können die Haut austrocknen und die Läsionen verschlimmern. Bevorzugen Sie:
Feuchtigkeit ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Elastizität der Haut. Tragen Sie eine spezielle Feuchtigkeitspflege für Dehnungsstreifen direkt nach dem Duschen auf, wenn die Haut noch leicht feucht ist. So können die Wirkstoffe besser eindringen.
Eine Massage verbessert die Durchblutung und fördert die Regeneration des Hautgewebes. Nehmen Sie sich die Zeit, die für Dehnungsstreifen anfälligen Bereiche (Bauch, Hüften, Oberschenkel) mit festen, kreisenden Bewegungen zu massieren, wobei Sie sich besonders auf die gestreiften Stellen konzentrieren sollten.
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