Birkensaft ist ein "Lebenselixier", das seit Jahrtausenden von den nordischen Völkern, die für ihre eiserne Gesundheit und ihre Langlebigkeit bekannt sind, als natürliches Heilmittel verwendet wird.
Wegen seiner klaren und durchscheinenden Farbe auch " Birkenwasser " genannt, wird diese kostbare Flüssigkeit von den Produzenten im Frühjahr zwischen dem 15. März und dem 15. April geerntet. In dieser Zeit kommt der Körper allmählich aus der Wintersaison heraus und muss sich von allen angesammelten Giftstoffen reinigen.
Der Birkensaft fließt durch das gesamte Wurzelsystem des Baumes. Erst wenn sich der Frühling nähert, beginnt er seinen Aufstieg in den Stamm und lädt sich nach und nach mit Energie auf. Es handelt sich um ein echtes " biologisches dynamisiertes Wasser ", das vollgepackt ist mit Wirkstoffen, die eine starke medizinische Wirkung haben.
Die Birkensaftkur ist eine sanfte Entgiftungsmethode, die den Organismus nicht auslaugt. Ihr Reichtum an Antioxidantien, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen liefert dem Körper die Energie, die er braucht, um Giftstoffe wirksam abzuleiten. Die Zusammensetzung des Birkensafts hängt von der geologischen Beschaffenheit des Untergrunds ab.
Unter seinen therapeutischen Eigenschaften ist der Birkensaft besonders für seine diuretischen Eigenschaften bekannt und wird erfolgreich bei Personen eingesetzt, die unter Wassereinlagerungen,Fettleibigkeit oder Cellulite leiden. Es handelt sich nämlich um ein starkes Entschlackungsmittel, mit dem Überlastungen aus dem Körper abtransportiert und Hautbeschwerden verbessert werden können. Manchmal wird der Birkensaft mit Knospenextrakten kombiniert, um eine bessere entschlackende Wirkung sowie mehr therapeutische Vorteile zu erzielen.
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Es ist wichtig, Birkensaft und Birkensaft nicht zu verwechseln. Denn auch wenn ihre therapeutischen Eigenschaften mehr oder weniger gleich bleiben, werden sie nicht auf die gleiche Weise gewonnen.
Eine qualitativ hochwertige Ernte muss unbedingt im Frühjahr erfolgen, bevor die ersten Knospen erscheinen. Natürlich sind Birken aus dem Wald zu bevorzugen, da sie einen hochwertigen, mineralstoffreichen Saft liefern.
Wenn der Birkensaft bei der Ernte nicht mehr durchsichtig ist und sich weiß färbt, ist der Saft im Baum zu weit fortgeschritten. Dann ist es nicht mehr sinnvoll, den Saft zu konsumieren, da er einen Großteil seiner Wirkungskraft verloren hat.
Der Saft wird von den Produzenten mithilfe eines Schlauchs direkt aus dem Birkenstamm gewonnen, indem sie ein 3 cm großes Loch in den Stamm bohren, etwa einen Meter über dem Boden. Sie nehmen Kanister mit einem Loch im Deckel, stecken ein Plastikrohr hinein und verbinden es mit dem Loch im Stamm, sodass der Saft allmählich austreten kann. Eine große Birke kann bis zu 5 Liter Birkensaft pro Tag liefern.
Wenn die Ernte im Inneren eines Baumes abgeschlossen ist, stopfen die Produzenten den Stamm schließlich mit einer Holzraupe wieder zu, um die Heilung des Stammes zu unterstützen.
Sobald Sie die angebrochene Flasche Birkensaft geöffnet haben, sollten Sie sie im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 bis maximal 4 Wochen verbrauchen.
Es ist jedoch interessant zu wissen, dass sich die Wirkstoffe des Birkensafts verzehnfachen, je mehr er fermentiert wird. Es kann sein, dass der Geschmack nicht immer angenehm ist, aber seine Wirkungseffizienz ist am höchsten.
Für Puristen haben die Santarome-Laboratorien eine einzigartige Herstellungsmethode eingeführt, die als "vom Baum in die Flasche" bezeichnet wird. Auf diese Weise ist der Birkensaft von Santarome garantiert 100 % rein und frisch, da er keiner Oxidation oder Pasteurisierung unterzogen wird und keine Konservierungsstoffe enthält. Die Wirkstoffe werden nicht abgebaut, wodurch der Birkensaftseine volle therapeutische Wirkung behält.
Um eine Entgiftungskur mit Birkensaft durchzuführen, sollten Sie mindestens drei Wochen lang 150 bis 250 ml Birkensaft zu sich nehmen. Sie können den Birkensaft pur oder verdünnt in einem Fond Wasser zu sich nehmen, am besten auf nüchternen Magen. Es ist möglich, die Kur weitere 3 Wochen lang zu wiederholen.
Der Verzehr von Birkensaft ist bei Personen kontraindiziert, die auf Salicylderivate allergisch reagieren. Es handelt sich nämlich um einen allergieauslösenden Baum, der Allergien der Atemwege und der Haut hervorrufen kann.
Aufgrund seiner stark harntreibenden Wirkung ist der Birkensaft auch bei Personen mit Nierenerkrankungen kontraindiziert.
Schließlich sollte Birkensaft nicht von schwangeren und stillenden Frauen sowie von Kindern eingenommen werden.
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