Beschwerden im Urogenitalbereich können für viele Menschen peinlich und unangenehm sein. Die Ursachen können vielfältig sein, aber es gibt eine einfache und wirksame Lösung, um sie zu lindern: Nahrungsergänzungsmittel.
Der Harntrakt umfasst die Harnröhre, die Blase, die Harnleiter und die Nieren. Er unterscheidet sich bei Männern und Frauen. Bei Frauen ist der Harntrakt sehr kurz, was die höhere Häufigkeit von Harnwegsinfektionen erklärt. Bei Männern ist der Harntrakt länger und hat ein zusätzliches Organ, die Prostata, die bei Harnwegsinfektionen häufig betroffen ist. Daher können sie schwerer verlaufen und sich zu einer Prostatitis entwickeln.
Eine Harnwegsinfektion bezeichnet eine bakterielle Infektion, die auf die Blase beschränkt ist. Wenn sich die Infektion auf die Nieren ausbreitet, spricht man von Pyelonephritis. Blasenentzündung ist eine Entzündung der Blase, die mit Bakterien infiziert ist oder nicht(interstitielle Zystitis). Sie ist die häufigste Harnwegserkrankung und betrifft fast ausschließlich Frauen. Auch bei Kindern ist sie häufig anzutreffen. Sie kann durch Bakterien verursacht werden, die den Urin verunreinigt haben, oder durch eine einfache Entzündung,. Eine Harnwegsinfektion kann auch durch das Vorhandensein eines Pilzes oder Parasiten verursacht werden, was jedoch viel seltener ist.
Nahrungsergänzungsmittel können so formuliert werden, dass sie speziell auf Urogenitalerkrankungen abzielen. Sie sind reich an Nährstoffen wie Vitamin C, Vitamin D, Zink und Magnesium, die für die Gesundheit der Harnwege wichtig sind.
Nahrungsergänzungsmittel können auch so formuliert sein, dass sie das Immunsystem stärken, was dazu beitragen kann, wiederkehrende Harnwegsinfektionen zu verhindern. Probiotika können ebenfalls einbezogen werden, um die Gesundheit der Darmflora zu unterstützen, was sich positiv auf Urogenitalbeschwerden auswirken kann.
Es gibt 3 Formen von Harnwegsinfektionen, je nachdem, wo sich die Infektion befindet:
Fast jede zweite Frau hat im Laufe ihres Lebens mit Beschwerden beim Wasserlassen zu kämpfen. Bei Männern tritt dies meist ab 50 Jahren auf. Scheidentrockenheit, Harninkontinenz, Schmerzen... Das Urogenitalsyndrom tritt bei fast der Hälfte der Frauen nach der Menopause auf.
Auch Nahrungsergänzungsmittel können helfen, die mit Urogenitalbeschwerden verbundenen Symptome wie Schmerzen oderBeschwerden beim Wasserlassen zu lindern. Sie können auch dabei helfen, die Urinproduktion zu regulieren und die Gesundheit der Harnwege zu erhalten.
Schließlich können Nahrungsergänzungsmittel sicher und ohne unerwünschte Nebenwirkungen eingenommen werden. Sie sind eine einfache und wirksame Lösung zur Verbesserung der Urogenitalgesundheit, ohne dass Sie teure und potenziell gefährliche Medikamente einnehmen müssen.
Fazit: Wenn Sie unter Urogenitalbeschwerden leiden, kann es vorteilhaft sein, die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Ihre Ernährung in Erwägung zu ziehen. Sie können Ihnen helfen, die Symptome zu lindern, Ihr Immunsystem zu stärken und die Gesundheit Ihrer Harnwege zu unterstützen. Warten Sie also nicht länger und nutzen Sie die Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln für Ihre Gesundheit im Urogenitalbereich!
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Getränke und Ernährung: Trinken Sie viel Wasser und nichtalkoholische Flüssigkeiten (Volumen mindestens 1,5 Liter pro Tag), da der Harnfluss die bakterielle Belastung der Blase verringert.
Bekämpfen Sie eine Verstopfung.
Auf der Toilette:
Urinieren Sie, sobald Sie das Bedürfnis verspüren: Halten Sie sich nicht zurück.
Wenn Sie urinieren, tun Sie es vollständig, damit kein Resturin in der Blase verbleibt, in dem sich Bakterien vermehren können, was zu einer Blasenentzündung führen kann.
Wischen Sie sich nach dem Toilettengang von vorne nach hinten ab, denn während der Urin steril ist, enthält der Stuhl viele Keime.
Intimhygiene und Sexualleben :
Bei der Intimhygiene sollten Sie keine Vaginalduschen verwenden.
Verwenden Sie keine parfümierten Intimhygieneprodukte oder Schaumbäder.
Tragen Sie Baumwollunterwäsche und vermeiden Sie enge Hosen.
Wenn die Infektion nach dem Geschlechtsverkehr auftritt, urinieren Sie sofort nach jedem Geschlechtsverkehr und vermeiden Sie die Verwendung von Spermiziden.
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